Simon Pegg über das bittersüße Ende von ‚Mission: Impossible‘

Simon Pegg – Avalon – 2025 – Mission Impossible The Final Reckoning premiere
Simon Pegg empfindet das Ende von ‚Mission: Impossible‘ als „bittersüß“. Der 55-jährige Schauspieler, der seit ‚Mission: Impossible III‘ aus dem Jahr 2006 die Rolle des I.M.F.-Technikers Benji Dunn spielt, findet es merkwürdig, dass das Franchise mit ‚Mission: Impossible – The Final Reckoning‘ zu einem Schluss kommt.
Ein aufregendes Abschlusskapitel
In einem Gespräch mit ‚Collider‘ äußerte Pegg: „Es ist seltsam. Bitter-süß trifft es am besten. Diese Reise war einfach unglaublich. Ich bin dankbar, aber auch traurig, und ich freue mich darauf, dass die Leute diesen Film sehen. Was für ein spektakulärer Abschluss!“ Der ‚Hot Fuzz‘-Star lobte den Regisseur Christopher McQuarrie, der seit ‚Mission: Impossible – Rogue Nation‘ von 2015 an der Spitze steht. Pegg bemerkte, dass McQuarrie „einen unglaublichen Job gemacht“ hat, indem er die bisherigen Errungenschaften der Serie meisterhaft in die Handlung von Ethan Hunt (Tom Cruise) integriert hat. McQuarrie hat alles umarmt, was vorher war, und lässt es in diesen Film einfließen – ein echter Höhepunkt für alle Entscheidungen von Ethan. Es gibt keinen besseren Abschluss als das.“
Wenn es um seine Lieblingsmomente aus der Serie geht, gibt Simon Pegg zu, dass er nie für möglich gehalten hätte, an so vielen spektakulären Actionsequenzen beteiligt zu sein. „Ich bin mit einem Schnellboot die Seine hinaufgefahren – das war ein Riesenspaß. Tatsächlich wurde die Seine für mich quasi gesperrt. Außerdem gab es viele Wasserabenteuer! Ich bin mit einem Wassertaxi durch Venedig geflitzt und habe Sean Harris aus einem gesunkenen Panzer mit einem Rebreather gerettet – das ist ein ganz anderes Tauchen. So sieht jeder Tag bei ‚Mission‘ aus.“



