Susan Sarandon hat Angst um ihre Söhne

Susan Sarandon hat Angst um ihre Söhne

Susan Sarandon tut alles dafür, damit sich ihre Söhne in keine Frauenhasser verwandeln.
Die US-Schauspielerin denkt, dass es Jungs noch schwerer als Mädchen haben, wenn es darum geht, gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. "Der Sozialisierungsprozess für Jungs ist ziemlich erschreckend. Noch mehr als für Mädchen, denn Mädchen werden hinsichtlich Machtstrukturen ziemlich ignoriert – das ist ihr Problem. Jungs dagegen werden dazu gebracht, sich von diesen lieben, offenen, sanftmütigen Kindern in diese gehärteten und oft frauenhassenden Männer zu verwandeln", schildert sie.

Die ‚Thelma & Louise‘-Darstellerin weiß genau, wovon sie spricht, schließlich hat sie selbst zwei mittlerweile erwachsene Söhne. Umso wichtiger ist es ihr, ihre Erfahrungen als Mutter zu teilen. "Wenn sie um die 30 sind, haben sie auf einmal diese Anspruchshaltung. Es gibt einfach so viel Druck für Jungs, auf eine Art und Weise ein Mann zu sein, die ihre Vorstellungskraft stilllegt", berichtet die 73-Jährige im Gespräch mit der Zeitung ‚The Independent‘. Das als Mutter aus erster Hand mitzuerleben, breche ihr das Herz. "Ich meine, das ist meine Erfahrung damit, zwei Jungs zu haben. Du kämpfst einfach jeden Tag um ihre Seele."

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