Sylvie Meis ist glücklich

Sylvie Meis ist glücklich

Sylvie Meis hat gleich zwei Gründe, die sie zur Zeit glücklich machen.
Am vergangenen Wochenende zeigte sich die 40-jährige Blondine mit ihrem Freund Bart Willemsen bei einem Alsterspaziergang. Der Filmproduzent und das Model demonstrierten zuvor schon am Valentinstag ihre Liebe, indem er 29-Jährige eine Liebeserklärung auf Instagram teilte. In einem Gespräch mit RTL scherzte die Holländerin daraufhin: "Ich habe gesagt ‚Schatz, jetzt sind wir fast verheiratet, weil ich dich auf Instagram gepostet habe.’"

Nicht nur in der Liebe ist die Dessous-Designerin gerade erfolgreich, sondern auch vor Gericht. Sie gewann nämlich die von ihr eingereichte Klage gegen ihre ehemalige Freundin Sabia Boulahrouz. Die Freundschaft zwischen den beiden endete 2013, nachdem Sabia eine Beziehung mit Rafael van der Vaart begann, dem Ex-Mann von ihrer besten Freundin. Die aktuelle Reiberei entstand nach einer Aussage von Sabia bei der Pro7-Show ‚Global Gladiators‘. In jener behauptete die 40-Jährige, dass sie niemanden kenne, der je an Krebs litt. Damit drückte sie indirekt aus, dass ihre ehemalige Freundin, bei der 2009 Brustkrebs diagnostiziert wurde, diesen nur erfunden hätte. Sie deutete an: "Einige Menschen gehen sogar soweit, eine Krankheit zu erfinden, um davon zu profitieren!" Die Ex-Spielerfrau reagierte auf diese provokanten Vorwürfe mit einem Statement gegenüber ‚Gala‘: "Ich kann es einfach nicht hinnehmen, dass jemand mich als Lügnerin darstellt und meine Erkrankung anzweifelt. Das ist eine Attacke gegen mich, meine Integrität und auch gegen meine Familie […]."

Die ‚Supertalent‘-Jurorin verklagte Sabia daraufhin, als diese sich nicht öffentlich entschuldigen wollte, erklärte ihr Management. Der TV-Sender ProSieben spendete jedoch an die ‚DKMS Life Stiftung‘ als Entgegenkommen der Auseinandersetzung. Für Sylvie wäre es angemessen gewesen, wenn: "Frau Boulahrouz sich bei mir entschuldigt hätte. Da sie aber bereits eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben hat, bin ich zuversichtlich, dass sie nicht erneut versuchen wird, mit diesem für mich und viele andere Frauen schmerzhaften Thema Schlagzeilen zu provozieren." Mit diesem auf ihrem Instagram-Profil abgegeben Statement endet dieser Zwist der beiden Ex-Spielerfrauen vorerst.

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