Alle Darsteller in ‚Top Gun: Maverick‘ mussten Flugstunden gegen Übelkeit nehmen.
Wie Produzent Jerry Bruckheimer verriet, ordnete er seinem Cast Flugtraining an, um sich an den Druck im Cockpit zu gewöhnen.

Zuvor war mehreren Mitgliedern des Ensembles in der Luft regelmäßig übel geworden. Der 76-jährige Filmemacher war der Produzent des originalen Films aus dem Jahr 1986, der die Geschichte des Navy-Fighter-Piloten LT Pete ‚Maverick‘ Mitchell, gespielt von Tom Cruise, erzählt. Gegenüber ‚The Hollywood Reporter‘ verriet Bruckheimer: "Wir haben unsere Schauspieler drei Monate lang trainiert, damit sie sich an den Druck gewöhnen, denn wir haben sie in echte F-18s gesetzt. Im ersten Film benutzten wir F-14s. Wir setzten alle Schauspieler rein und jeder von ihnen musste sich übergeben."

Das Produzententeam wollte diesmal nicht denselben Fehler machen wie beim ersten Mal, so Bruckheimer, da sie damals eine Menge Drehkosten umsonst bezahlt hatten. Er erzählt im Interview weiter: "Wir haben ein Vermögen bezahlt, um sie im Cockpit zu filmen und das einzige Material, das wir nutzen konnten, war das von Tom. Er konnte den Druck ab. Beim Rest sah man nur die Augen nach hinten rollen." ‚Top Gun: Maverick‘ wird ab Juni im Kino zu sehen sein.