Uri Geller glaubt an Michael Jacksons Unschuld

Uri Geller glaubt an Michael Jacksons Unschuld

Uri Geller ist sich sicher, dass Michael Jackson kein Perverser war.
Der 72-Jährige glaubt nicht an die Vorwürfe der ‚Leaving Neverland‘-Dokumentation.

Nachdem er den Künstler persönlich getroffen und mit ihm gesprochen hat, ist er fest von seiner Unschuld überzeugt. Laut Uri Geller hat Michael Jackson nie kleine Jungen sexuell missbraucht. Im Gespräch mit dem ‚National Enquirer‘, verriet er jetzt, dass ihm der verstorbene King of Pop höchst persönlich mitgeteilt hatte, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. Die Poplegende und er hätten sich damals in einem Aufnahmestudio in New York getroffen, damit der Mentalist ihn unter Hypnose von seinem Heißhunger auf Fast Food heilen sollte. "Während Michael in einem sehr tiefen Trance-Zustand war, fragte ich ihn: ‚Hast du jemals ein Kind auf unsittliche Weise angefasst?’", erinnert sich der Zauberkünstler zurück. "Er sagte: ‚Nein, das würde ich niemals tun.’"

Des Weiteren verrät er in dem Interview: "Ich fragte ihn, warum er Jordy Chandler bezahlt hat." Bei dem 12-jährigen Chandler handelt es sich um den ersten Jungen, der dem Popstar sexuellen Missbrauch vorgeworfen hatte. Im Ramen einer außergerichtlichen Einigung zahlte ihm der Sänger 20 Mio. Dollar. "Michael antwortete: ‚Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich hatte genug’", berichtet der Entertainer. "Für mich war das der Beweis, dass Michael unschuldig war. Es war sehr kraftvoll. Er war wie ein Kind, das nie erwachsen werden durfte, aber er war ein Genie."

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