Westlife bleibt zu viert

Westlife bleibt zu viert

Westlife wird auch in Zukunft ein Vierergespann bleiben.
Die Band, die sich 2011 trennte, bestand zu einem Großteil ihrer musikalischen Laufbahn aus Shane Filan, Markus Feehily, Nicky Byrne und Kian Egan. Ursprünglich startete sie zwar mit fünf Mitgliedern, Brian McFadden verließ die Gruppe aber bereits 2004. Bis zu ihrer Auflösung war Westlife deshalb ein Quartett und in den Köpfen der ehemaligen Mitglieder wird das wohl auch immer so bleiben.

Im Gespräch mit der ‚Bizarre‘-Kolumne der Zeitung ‚The Sun‘ verriet Filan jetzt: "Wir werden uns immer als Vier sehen. Das geht nicht gegen Brian persönlich. Es ist nur so, dass er gegangen ist und wir haben weiter gemacht und sind ein Vierergespann geworden. Wir sind immer noch ein Vierergespann und wir werden wahrscheinlich auch immer ein Vierergespann sein. Ich habe seit zehn Jahren nicht mehr mit Brian gesprochen. Wir haben das neun Jahre lang ohne Brian gemacht. Wir haben sechs Alben ohne ihn gemacht." Wenn der Musikerkollege nicht frühzeitig aufgehört hätte, würde die Band ihn natürlich nicht aus der Rechnung nehmen. So aber gehört er schon seit 14 Jahren in ihren Köpfen nicht mehr dazu. "Es wäre anders, wenn wir alle zusammen vor sechs Jahren aufhört hätten und wir da noch zu fünft gewesen wären und jetzt eben zu viert sind. Aber wird waren drei Viertel der Band-Zeit zu viert, inklusive der Auszeit."

Auch bei der Reunion, die die Band im vergangenen Oktober bekanntgab, wird Brian McFadden nicht dabei sein. Die Band wird im Frühjahr und Sommer 2019 zuerst in England und Irland eine Comeback-Tour starten – zu viert.

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