Will Smith und Jada Pinkett Smith: Starkes Team trotz Klage

Will Smith and Jada Pinkett Smith – Oscars 2022 – Getty
Will Smith und Jada Pinkett Smith sind trotz einer aktuellen Klage, die gegen Jada von einem guten Freund von Will eingereicht wurde, nach wie vor ein ganz enges Team. Jada, die 54 Jahre alt ist, sieht sich einer Klage von Bilaal Salaam, auch bekannt als Brother Bilaal, gegenüber. Dieser bezeichnet sich selbst als Will Smiths „besten Freund seit fast 40 Jahren“. In der Klage, die in dieser Woche veröffentlicht wurde, behauptet Salaam, dass ihn Jada am 25. September 2021 während einer privaten Feier zu Wills 53. Geburtstag in der Lobby des Regency Calabasas Commons angesprochen habe. Bei diesem Treffen behauptet Salaam, dass Jada von etwa „sieben Mitgliedern ihres Gefolges“ umgeben war. Er wirft der ‚Gotham‘-Darstellerin vor, „verbal aggressiv“ geworden zu sein und ihm gedroht zu haben, er solle „verschwinden oder eine Kugel abbekommen“, falls er weiterhin „ihre persönlichen Angelegenheiten herum erzählen“ würde. Zudem habe sie ihn dazu gedrängt, eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) zu unterzeichnen.
Starkes Band trotz Krisen
Doch trotz dieser turbulenten Situation bleibt die Beziehung zwischen Will und Jada „weiterhin stark“. Ein Insider verriet gegenüber ‚PEOPLE‘: „Sie verbringen Zeit sowohl miteinander als auch getrennt. Sie respektieren sich tief und arbeiten zusammen, während sie auch ein Familienleben führen. Sie sind auf ihre eigene Weise ein eingespieltes Team. Nach all den Jahren haben sie eine gute Beziehung aufgebaut. Beide sind mit verschiedenen Entertainment-Projekten und geschäftlichen Interessen beschäftigt.“
In der Zwischenzeit äußert Salaam, dass er im März 2022 eine Bitte eines gemeinsamen Freundes abgelehnt hat, der ihn um Hilfe bei der „Krisenbewältigung“ bat, nachdem Will Chris Rock wegen eines Witzes über Jadas abrasiertes Haar die Sache gedroht hätte. In seiner Klage stellt er klar, dass er sich geweigert habe, „Aufgaben zu erfüllen, die er für illegal, unethisch oder moralisch kompromittierend hielt“ und betont, dass sein Gewissen ihn daran hinderte, an einer Vertuschung oder manipulativen PR-Kampagne mitzuw


