Willow Smith: Selbstverletzung und Spiritualität

Willow Smith: Selbstverletzung und Spiritualität

Willow Smith hörte wegen Spiritualität mit der Selbstverletzung auf.
Die 18-Jährige, die die Tochter von Will Smith und Jada Pinkett Smith ist, war erst zwölf Jahre alt, als sie mit ihrem Song ‚Whip My Hair‘ über Nacht zum Star wurde, doch der Druck war damals auch für die Promi-Tochter, die das Rampenlicht bereits durch ihre Eltern kannte, zu groß. Sie fing an, sich selbst zu verletzen, hörte damit jedoch sofort auf, als sie ihren Körper auf einer spirituelleren Ebene betrachtete.

Im Gespräch mit ‚People‘ öffnete sich die junge Sängerin nun zu dem Thema: "Ich war super jung und ich hatte einen Traum, aber alles, was ich wirklich machen wollte, war singen, und ich habe das nicht mit all dem Business und dem Stress gleichgesetzt, der damit einhergeht. Ich dachte nur: ‚Whoa, das ist nicht das Leben, das ich haben will.’" Deshalb fing die Musikerin an, sich zu ritzen. "Es war ein körperliches Ventil für all den nicht greifbaren Schmerz, der in deinem Herzen und in deinem Geist passiert." Das ging so lange, bis sie sich eines Tages mit dem Thema Spiritualität befasste und ihren Körper auf einer anderen Ebene betrachtete. "Ich dachte: ‚Das ist sinnlos, mein Körper ist ein Tempel.‘ Und ich habe komplett aufgehört. Es erschien mir ab einem gewissen Punkt buchstäblich psychotisch, weil ich gelernt habe, mich selbst als wertvoll anzusehen."

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