Woody Harrelson über ‚Lost in London‘

Woody Harrelson über ‚Lost in London‘

Woody Harrelson verpasste seinem Ego durch ‚Lost in London‘ selbst einen Tritt.

Der 57-Jährige bringt nun die schlimmste Nacht seines Lebens auf die große Leinwand. Im Jahr 2002 wurde er in London von elf Polizisten verfolgt, nachdem er in einem Taxi die Zeche geprellt hatte und mit einem weiteren Taxi flüchten wollte. Daraufhin wurde er verhaftet und verbrachte die Nacht in einer Zelle. Jetzt hat er einen Film darüber gedreht und sich dazu geäußert.

Im Interview mit der britischen Zeitung ‚The Evening Standard‘ gesteht der Filmstar, dass es ihm nicht leicht gefallen ist, den Film zu drehen, er aber dennoch glücklich darüber ist: "Ja, mein Ego hat einen Tritt in die Eier bekommen." Warum er seine Horror-Nacht trotzdem auf die Leinwand gebracht hat, habe er sich manchmal selbst gefragt. Für ihn habe der Film ‚Lost in London‘ jedoch einen klaren Hintergrund: "Es fühlt sich nach einer Geschichte über Erlösung an, oder zumindest über einen Typen, der Erlösung braucht. Es geht thematisch um jemanden, der alles hat und es nicht realisiert. Und alles riskiert. Und dann, hoffen wir, kriegt er noch eine Chance."

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