Zac Efron: Bittere Lektion

Zac Efron: Bittere Lektion

Zac Efron gesteht, dass er im Leben bereits schwer enttäuscht wurde.
Der ‚High School Musical‘-Darsteller mag zwar ein berühmter Hollywood-Star sein, doch das bedeutet nicht, dass ihm die Welt automatisch offenliegt – ganz im Gegenteil. So enthüllt der Frauenschwarm, dass er seine Energie bereits zu oft in die falsche Person investiert habe. "In einer Welt, in der wir nach links und rechts wischen und Leute treffen, kommen und gehen Freunde. Du musst wirklich aufpassen, mit wem du Zeit verbringst. Ich habe diese Lektion auf den harten Weg gelernt. Und hoffentlich muss niemand sonst das tun", sagt der Schauspieler.

Im Interview mit ‚Entertainment Tonight‘ spricht Zac außerdem über seinen neuen Film ‚Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile‘, in dem er den berüchtigten Serienmörder Ted Bundy verkörpert. Er gebe nicht viel auf die Kritik von außen, versichert der Frauenschwarm: "Ich denke, es ist stets schön, für jede Art von Performance Anerkennung zu bekommen. Ich lese nicht wirklich Kritiken oder ähnliches, aber ich bin sehr glücklich mit dem, was [Regisseur] Joe Berlinger und ich erreicht haben: nämlich einen Film über etwas zu drehen, das im realen Leben passiert ist und das die Welt atemlos gemacht hat." Das Ziel sei es gewesen, eine packende Geschichte zu erzählen und es gleichzeitig zu vermeiden, Bundy oder "seine schrecklichen Handlungen zu feiern".

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