Justin Bieber klagt gegen Vorwürfe

Justin Bieber klagt gegen Vorwürfe

Justin Bieber verklagt die beiden Instagram-Nutzer, die ihn des sexuellen Übergriffs beschuldigt haben.
Der 26-jährige Sänger hat sich kürzlich zu Wort gemeldet, um die Vorwürfe zweier Frauen, die als Danielle und Kadi bekannt sind, in den sozialen Medien zu bestreiten. Beide hatten den Star beschuldigt, sie bei unabhängigen Vorfällen in den Jahren 2014 und 2015 sexuell missbraucht zu haben. Nachdem Justin die Anschuldigungen bestritten und Beweise dafür erbracht hat, dass er sich zum Zeitpunkt der ersten Anschuldigung sogar ganz woanders aufhielt, hat er nun auch rechtliche Schritte eingeleitet. Er verklagt die unbekannten Social Media-Nutzer, die seiner Meinung nach auch dieselbe Person sein könnten, wegen Verleumdung.

Laut Gerichtsdokumenten, die ‚TMZ‘ vorliegen sollen, hat der ‚Yummy‘-Hitmacher, der mit Hailey Bieber verheiratet ist, "unstreitige dokumentarische Beweise" dafür, dass die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs nichts anderes als "unerhörte, erfundene Lügen" seien. Danielle hatte ursprünglich behauptet, sie sei am 9. März 2014 nach einem Konzert in einem Four Seasons-Hotelzimmer in Austin, Texas sexuell angegangen worden, aber Justin kann beweisen, dass er, obwohl er sich zum Zeitpunkt des angeblichen Vorfalls zwar in der Stadt aufhielt, nicht im Four Seasons-Hotel war und dort auch kein Zimmer hatte. Justin glaubt stattdessen, dass Danielle ihre Anschuldigungen auf der Grundlage öffentlicher Berichte zusammengesponnen hat, da damals berichtet wurde, dass er am 10. März 2014 im Four Seasons-Restaurant gegessen hat.

In Kadis ursprünglichem Vorwurf hieß es, Justin habe sie am 5. Mai 2015 gegen 02.30 Uhr im Langham Hotel in New York City sexuell belästigt, aber der Musiker beharrt auch hier darauf, dass dies faktisch unmöglich sei. Er sei im Mai 2015 zwar wegen der Met-Gala in New York City gewesen, habe aber an einer privaten After-Party teilgenommen, auf der er bis 4 Uhr morgens geblieben sei. Dafür gäbe es fotografische Beweise und mehrere Zeugen, die ihn unterstützen. Der Sänger klagt auf insgesamt 20 Millionen Dollar, also umgerechnet etwa 17,8 Millionen Euro, Schadensersatz.

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