Kim Kardashian West hatte ein ‚ganz klares Konzept‘ für ihre SKIMS-Marke
Kim Kardashian West hatte ein „ganz klares Konzept“ für ihr SKIMS-Label.
Emma Grede ist die Gründungspartnerin der trendigen Shapewear-Marke der Reality-Schönheit und zudem die Mitbegründerin des Bekleidungslabels Good American von Kims Schwester Khloé Kardashian und die Geschäftsfrau enthüllte, dass Kim von Anfang an genau wusste, was sie mit ihren Designs erreichen wollte.
Emma erklärte in einem Interview mit der britischen ‚ELLE‘: „SKIMS war Kims Idee, da sie damals ihre eigene Shapewear entwickelte, indem sie sie mit Teebeuteln färbte, damit sie ihrem Hautton entsprachen. Sie hatte ein ganz klares Konzept davon. Und da sie sah, was ich für Good American tat, was mich in ihren Augen sicherlich wie eine gute und interessante Geschäftspartnerin aussehen ließ – es gibt da ein Vertrauensniveau. Kim kann wählen, mit jedem auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, aber ich bin diejenige, die das Produkt wirklich kennt.“ Emma lobte zudem beide Marken für ihr Engagement, sicherzustellen, dass sie bei der Herstellung der Shapewear so viele Größen wie nur möglich mit einbeziehen. Gredes Kommentare folgen auf Good Americans Einsatz dafür, dass bei der Marke „Vielfalt und Inklusion“ im Mittelpunkt stehen.