Jasmin Aurora: Wenn der Beat zur Berührung wird

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Ich bin Jasmin Aurora – DJane, Streamerin, Content-Creatorin mit Herz und einer Community, die ich liebe: die Born2FlyCrew. Auf Twitch bin ich zu Hause, wenn’s um Musik, gute Laune und Party geht – aber auf 4based zeige ich euch eine Seite, die sonst verborgen bleibt. Hier ist alles erlaubt. Hier bin ich nicht nur Jasmin, die mit dem Kopfhörer tanzt – hier bin ich die Fantasie selbst.
Neulich, nach einem besonders intensiven DJ-Stream, schrieb mir jemand: „Wenn du auflegst, hab ich das Gefühl, du berührst mich mit jedem Beat.“ Ich musste lachen – aber der Gedanke hat sich festgesetzt. Und in der Nacht danach … hatte ich diesen Traum.
Ich war in einem Club, der nicht von dieser Welt zu sein schien. Dunkle Wände, rotes Licht, Nebel, der sich wie ein Schleier über die Körper legte. Ich stand am DJ-Pult, nur in einem durchsichtigen Netzbody, die Haare offen, Schweiß auf der Haut. Die Menge tobte, der Bass war wie ein Puls – meiner.
Dann sah ich ihn. Groß, mit markantem Blick, ganz vorn an der Tanzfläche. Er bewegte sich nicht wie die anderen. Er sah nur mich. Nur mich. Unsere Blicke trafen sich. Ich ließ die Musik weiterlaufen, hob die Kopfhörer ab und ging direkt auf ihn zu.
„Du tanzt nicht“, flüsterte ich.
„Ich warte auf dich.“
Ich zog ihn in eine Ecke, hinter schwere Vorhänge, die jeden Ton dämpften. Jetzt hörten wir nur noch unser Atmen. Ich presste ihn gegen die Wand, meine Hand glitt unter sein Shirt. „Jetzt spürst du den Bass direkt von mir.“
Meine Lippen berührten seinen Hals, meine Hüften bewegten sich im Takt. Er stöhnte leise, als ich meine Hand tiefer gleiten ließ. Ich fühlte ihn – heiß, hart, bereit. Ich kniete mich hin, ganz langsam, hielt Blickkontakt. Kein Wort. Nur Verlangen.
Ich nahm ihn in den Mund, spielte mit ihm, wie ich mit Tracks spiele – mal hart, mal zärtlich, immer im Rhythmus. Er stützte sich ab, flüsterte meinen Namen. Als er kam, hielt ich ihn fest, ließ keinen Tropfen entweichen. Ich stand auf, küsste ihn sanft und sagte: „Der Drop kommt erst noch.“
Ich wachte auf, meine Haut feucht, mein Herz im Takt des Traums. Und ich wusste: Das war nicht nur ein Traum. Das war ein Vorgeschmack. Und vielleicht der Anfang von etwas, das ich bald für euch in Szene setze – live, laut und hemmungslos ehrlich.
Denn wer mich kennt, weiß: Ich mixe keine halben Sachen. Weder an den Turntables, noch bei euren Fantasien.
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