Herzogin Meghan: So stellt sie sich das Muttersein vor!

Meghan Markle Duchess of Sussex at Invictus Games Sept 2023 Getty
Meghan, die Herzogin von Sussex, hat offenbart, dass die Realität des Mutterseins nicht ganz mit ihren Erwartungen übereinstimmt. Die 43-Jährige und ihr Mann Prinz Harry, 40, wurden im Mai 2019 Eltern von ihrem Sohn Prinz Archie, während sie noch als aktive Mitglieder der königlichen Familie in Großbritannien lebten. Nach ihrem Rücktritt von den royalen Pflichten im Jahr 2020 fanden sie in Montecito, Kalifornien, ein neues Zuhause, wo im Juni 2021 ihre Tochter Prinzessin Lilibet das Licht der Welt erblickte, etwa ein Jahr nach dem Umzug in ihre beeindruckende 14-Millionen-Dollar-Villa.
Meghans ehrliche Einblicke in die Mutterschaft
Im neuesten Kapitel ihres Podcasts ‚Confessions of a Female Founder‘ spricht Meghan darüber, wie ihre Vorstellungen vom Muttersein auf die harte Wirklichkeit prallten: „Ich hatte eine ganze Vision. Du spulst vor und… es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.“ Trotz einer tiefen Sehnsucht, Mutter zu sein, hatte sie sich eine glamouröse, multitaskingfähige Art der Elternschaft vorgestellt. Lachend erklärte sie, dass „viele äußere Dinge passierten“, während sie beide Schwangerschaften erlebte und zwei Babys auf die Welt brachte.
Obwohl Meghan normalerweise versucht, ihre Kinder aus dem Rampenlicht herauszuhalten, hat sie damit begonnen, ihre Erfahrungen als Mutter offener zu teilen. Im April gab sie Einblicke in ihre morgendliche Routine mit Archie und Lilibet, inklusive Frühstück und Schulweg. Die ehemalige ‚Suits‘-Darstellerin nutzt ihren Podcast, um ihre Erziehungserkenntnisse zu diskutieren und ist wieder aktiv auf Instagram, wo sie gelegentlich Einblicke in ihr Familienleben gewährt. Am Muttertag postete sie ein herzerwärmendes Foto, auf dem sie Archie und Lilibet umarmt, und schrieb: „An diese beiden Juwelen, die den ‚Mama Berg‘ besteigen, mich mit Küssen überhäufen und jeden Tag zu einem unvergesslichen Abenteuer machen: Eure Mutter zu sein, ist das größte Privileg meines Lebens.“