Alexander Skarsgård: Weinen unter der Dusche nach enttäuschenden Castings

Alexander Skarsgard – Tribeca Film Festival 2019 – Photoshot
Alexander Skarsgård, bekannt aus ‚Big Little Lies‘, hat in einer ehrlichen Erzählung über seine Anfänge in Hollywood schockiert. In einem Gespräch mit Jesse Tyler Ferguson’s ‚Dinner’s On Me‘-Podcast verrät er, dass er nach frustrierenden Vorsprechterminen oft „in der Dusche geweint“ hat. Skarsgård erinnert sich an die qualvollen Momente, als er in seine kleine L.A.-Wohnung zurückkehrte und mit einem tiefen Gefühl der Unzulänglichkeit kämpfte. „Ich hatte kein Selbstvertrauen und dachte oft: ‚Ich bin der schlechteste Schauspieler der Welt‘,“ gesteht er und beschreibt, wie schwer es war, sich diesen Herausforderungen zu stellen.
Von der Enttäuschung zum Erfolg
Glücklicherweise wendete sich 2008 das Blatt für Alexander Skarsgård, als er in ‚Generation Kill‘ und ‚True Blood‘ seine ersten bedeutenden Rollen ergatterte. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach. Selbst nach seiner kleinen Rolle in ‚Zoolander‘ im Jahr 2001 fühlte er sich weiterhin als Außenseiter. „Es war schrecklich, sich für etwas zu bewerben, von dem man innerlich weiß, dass man nicht geeignet ist,“ erklärt er. Dieses Gefühl, sich in Charaktere einfühlen zu müssen, war für ihn eine große Hürde. Viele wissen nicht, dass Alexander beinahe von seinem Agenten fallen gelassen wurde, was seinen schwierigen Werdegang nochmals verdeutlicht.
Inzwischen hat er sich jedoch nicht nur in der Schauspielszene etabliert, sondern auch einen Namen gemacht, der im Rampenlicht strahlt. Alexander Skarsgård hat gezeigt, dass man trotz Rückschlägen und Zweifeln seinen Platz finden kann. Sein Weg inspiriert viele aufstrebende Talente, die ebenfalls ihren Traum in der Unterhaltungsbranche verfolgen wollen.





