Meg Mathews verlässt das Oasis-Konzert vorzeitig – die Gründe sind da!

Meg Mathews, die ehemalige Ehefrau von Noel Gallagher, hat nun die Gründe erläutert, warum sie das Comeback-Konzert von Oasis vorzeitig verließ. Am Freitag, dem 4. Juli, erlebte sie zusammen mit ihrer Tochter Anais im Principality Stadium in Cardiff, Wales, die erste gemeinsame Bühnenperformance von Oasis seit über 15 Jahren. Dennoch wurde sie dabei gesehen, wie sie das Spektakel vorzeitig hinter sich ließ. Ihre Erklärung? Einfach der Menschenmenge entkommen, die beim Verlassen des Stadions für ein „Chaos“ sorgte.

Ein kurzer Abschied mit Spaßfaktor

Auf Instagram ließ Meg keinen Zweifel daran, dass sie das Konzert genoss. Sie schrieb: „5 Sterne, ich habe jede Minute geliebt, danke Oasis. Ihr wart brillant. Schön, all die alten Gesichter wiederzusehen. Das Warten hat sich gelohnt.“ Da die Gerüchteküche über ihren frühen Abgang brodelte, wandte sie sich genervt an die Medien: „Ich bin vor der Zugabe gegangen, weil ich schon oft im totalen Chaos am Ende eines Stadionkonzerts feststeckte. Aber ja, ich konnte ‚Wonderwall‘ hören, während ich zu meinem Auto lief! Jetzt zufrieden?“

Auch Anais, die 25-jährige Tochter von Meg und Noel, war beim Konzert dabei und wird die Band während der ‚Oasis Live ’25 Tour‘ fotografisch begleiten. In einem Gespräch mit dem ‚W Magazine‘ gestand sie, dass ihre Erinnerungen an die Oasis-Auftritte aus ihrer Kindheit eher vage sind, denn sie war mehr an den Süßigkeiten hinter der Bühne interessiert. Nach dem Konzert teilte sie ein fröhliches Bild von sich selbst auf Instagram und zitierte die erste Zeile des Eröffnungssongs ‚Hello‘: „It’s good to be back.“ Die ‚Oasis Live ’25 Tour‘ begann im Vereinigten Königreich und wird mit weiteren fünf Konzerten im Heaton Park in Manchester sowie einer Reihe von Auftritten in Nordamerika, Südkorea, Japan, Australien und Südamerika bis zum 25. November in São Paulo, Brasilien, fortgesetzt.

Foto: © BANG Media International – Meg Mathews and Anais Gallagher – Oct 18 – Cath Kidston party – Getty