Ozzy Osbourne: Seine letzten Monate wurden für eine Doku gefilmt

Ozzy Osbourne appears at Tower Records in New York City – 22 March 2005 – Famous
Ozzy Osbournes letzte Monate wurden für eine Dokumentation gefilmt.
Der 76-jährige Black Sabbath-Rocker verstarb Anfang dieser Woche nach einem langen Kampf gegen Parkinson. Sein Sohn Jack Osbourne enthüllte, dass seine Eltern eine Doku-Serie mit dem Titel ‚Home To Roost‘ gedreht hatten, die ihren Umzug zurück ins britische Buckinghamshire nach 20 Jahren in den USA begleitete.
Gegenüber ‚Daily Mail‘ erzählte der 39-Jährige außerdem, dass sein Vater eine Autobiografie mit dem Titel ‚Last Rites‘ abgeschlossen habe, die später in diesem Jahr erscheinen soll. Das Interview wurde geführt, bevor Ozzy verstarb. Darin sprach Jack auch über seine Arbeit als Co-Produzent eines geplanten Biopics über Ozzy.
„Im Moment soll der Film die Sabbath-Ära und die frühen 1980er-Jahre abdecken. Wir streben auf jeden Fall eine Altersfreigabe für Erwachsene an“, erklärte der Schauspieler. „Das wird keineswegs ein weichgespülter Film. Wir überarbeiten das Drehbuch derzeit mit Craig Borten, dem Autor von ‚Dallas Buyers Club‘.“
Die Nachricht von Ozzys Tod wurde durch ein offizielles Statement der Familie bestätigt. „Mit unendlicher Traurigkeit müssen wir mitteilen, dass unser geliebter Ozzy Osbourne heute Morgen verstorben ist. Er war bei seiner Familie und von Liebe umgeben“, hieß es darin. „Wir bitten darum, in dieser schweren Zeit unsere Privatsphäre zu respektieren. – Sharon, Jack, Kelly, Aimee und Louis.“
Später wurde bekannt, dass Ozzy in seinem Zuhause in Buckinghamshire verstorben war. Seine Familie war extra aus Los Angeles angereist, um bei ihm zu sein. Ein Insider offenbarte gegenüber ‚MailOnline‘: „[Sein Tod kam] früher als erwartet.“