Liam Gallagher: Konzerte ohne Instrumentenwurf – neue Regel!

Liam Gallagher – Sziget Festival 2024 – Getty
Liam Gallagher hat kürzlich ein unerwartetes Verbot erhalten – und zwar, dass er sein geliebtes Tamburin und seine Maracas nach Oasis-Konzerten nicht mehr ins Publikum werfen darf. Dieses Verbot wurde angeblich ausgesprochen, nachdem es bei einem der Wembley-Auftritte der legendären ‚Live Forever‘-Band zu einem Vorfall kam, bei dem zwei Männer eine weibliche Konzertbesucherin belästigten und ihr die Maracas entrissen.
Oasis und die gewohnten Bühnenfreuden
In einem der neuesten Auftritte der ‚Wonderwall‘-Gruppe im Murrayfield Stadium in Edinburgh teilte Liam mit, dass er sein Tamburin oder seine Maracas nicht ins Publikum werfen kann. „Mir wurde gesagt, ich soll das nicht mehr machen“, erklärte der 52-jährige Sänger. Er fügte hinzu: „Ich bin nicht geizig oder so etwas. Versteht ihr, was ich meine?“ Laut Gallagher ist die Situation so weit gekommen, dass er gewarnt wurde: „Ihr könnt euch nicht benehmen! Ihr kneift euch gegenseitig in die Brustwarzen und tretet euch in die Eier.“
In diesem Sommer feierte Oasis ein beeindruckendes Comeback, nachdem die Brüder Liam und Noel Gallagher ihre langjährige Fehde beigelegt haben. Gerüchten zufolge haben die Britpop-Ikonen die Möglichkeit, bis 2026 mit vier brandneuen Shows in Knebworth weiterzumachen, die das 30-jährige Jubiläum der legendären Konzerte im Jahr 1996 feiern würden. Doch im Umfeld von Oasis sind sich viele einig, dass noch nichts in trockenen Tüchern ist. Ein Insider aus der ‚Bizarre‘-Kolumne von ‚The Sun‘ meinte: „Sie haben die Gerüchte gehört und wissen, was die Fans wollen. Die Oasis-Reunion war nicht nur eine Serie von Konzerten – es war eine kulturelle Bewegung, die ihresgleichen sucht.“