Bad Bunny: Schauspielern ist für ihn intensiver als Musik

Bad Bunny at the 2024 Met Gala – Getty
Bad Bunny hat eine interessante Perspektive auf die Schauspielerei: Für ihn ist sie „persönlicher“ als das Spielen vor einem Live-Publikum. Der 31-jährige Superstar, der in hitzigen Blockbustern wie ‚F9‘, ‚Bullet Train‘ und ‚Happy Gilmore 2‘ mitgewirkt hat, merkt an, dass sich Filmprojekte ganz anders anfühlen als seine energiegeladenen Auftritte vor Fans.
Ein neuer Blick auf die Kreativität
Im Interview mit ‚Extra‘ erklärte Bad Bunny, dass es einen Unterschied macht, vor einem Publikum zu spielen: „Wenn du performst, stehst du vor vielen Menschen, sie sehen dich direkt dort. Schauspielern hingegen ist für mich persönlicher, weil du zwar weißt, dass die Menschen die Filme später sehen werden, aber es fühlt sich intimer an.“ Trotz der unterschiedlichen Ansätze schätzt der Künstler die Herausforderung, sowohl in der Musik als auch in der Schauspielerei kreativ zu sein. „In der Musik versuche ich, mehr ich selbst zu sein, während ich in Filmen in andere Rollen schlüpfe und andere Leben lebe,“ fügte er hinzu.
In seinem neuesten Projekt, dem Comedy-Thriller ‚Caught Stealing‘, teilt er die Leinwand mit bekannten Namen wie Austin Butler, Regina King, Zoë Kravitz, Matt Smith und Liev Schreiber. Bad Bunny hofft, dass die Zuschauer seine schauspielerische Leistung zu schätzen wissen. „Ich habe viel Liebe und Leidenschaft in meine Arbeit gesteckt und hoffe, die Leute mögen, was ich gemacht habe,“ resümierte der ‚Mia‘-Interpret.