„Practical Magic 2“ hat die Dreharbeiten erfolgreich abgeschlossen

Nicole Kidman at Met Gala 2025 May in NY – Getty
Die Dreharbeiten zur mit Spannung erwarteten Fortsetzung von ‚Practical Magic – Zauberhafte Schwestern‘ sind nun offiziell im Kasten! Nicole Kidman hat stolz verkündet, dass die Produktion des Sequels zum beliebten Klassiker von 1998 abgeschlossen ist. Die talentierte Schauspielerin steht erneut mit ihrer Kollegin Sandra Bullock vor der Kamera und schlüpft wieder in die Rollen der Hexenschwestern Gillian und Sally Owens. Auf Instagram ließ die 58-jährige Hollywoodikone die Fans wissen: „Das war’s mit ‚Practical Magic 2‘. Danke an die Besetzung und die Crew für all eure Magie.“
Ein magisches Comeback der Hexenschwestern
Sowohl Nicole Kidman als auch Sandra Bullock sind begeistert, nach 27 Jahren erneut in ihre ikonischen Rollen zu schlüpfen. Kidman erzählte, dass sie und Sandra während der Dreharbeiten, die im Juli begannen, kaum glauben konnten, dass sie wieder zusammenarbeiten. „Wir dachten beide nur: ‚Was?‘ Aber es fühlte sich sofort richtig an,“ so Kidman. Unter der Regie von Susanne Bier und mit der Unterstützung von Warner Bros. hat das großartige Team, das auch Joey King umfasst, eine neue Phase im Leben dieser zauberhaften Figuren geschaffen. Eine beeindruckende Runde talentierter Frauen und Männer bringt frischen Wind in die Geschichte der Hexen.
Allerdings gibt es auch einige enttäuschende Nachrichten: Evan Rachel Wood hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie ihre Rolle als Kylie, die Tochter von Sandra Bullock auf der Leinwand, nicht wieder aufnehmen durfte. Trotz ihrer Anfrage, an dem Projekt teilzuhaben, wurde ihr mitgeteilt, dass die Rolle neu besetzt werde. In ihren Instagram-Storys schrieb sie: „Ich werde das so oft gefragt, also kläre ich es jetzt: Ich wurde nicht gebeten, zurückzukehren und im ‚Practical Magic‘-Sequel mitzuspielen. Es tut mir leid, die Fans zu enttäuschen. Es lag nicht in meiner Kontrolle oder meiner Entscheidung.“ Ihre Enttäuschung ist verständlich, denn die Rückkehr zu ihren „Schwestern“ hätte sicher für viele Fans nostalgische Momente geboten.