Justin Hawkins wollte keinen Konflikt mit Yungblud auslösen

Yungblud MTV VMAs September 2025 Avalon
Justin Hawkins hat klargestellt, dass er mit Yungblud niemals „einen Streit provozieren“ wollte. Der Frontmann von The Darkness sorgte kürzlich für Aufregung, als er Yungbluds Hommage an den verstorbenen Ozzy Osbourne während der MTV VMAs kritisierte. Hawkins bemerkte, dass Yungblud, bürgerlich Dominic Harrison, sich als Erbe von Ozzys Vermächtnis positionieren würde, obwohl er seiner Meinung nach nicht mit den zentralen Aspekten der Rockmusik in Berührung gekommen sei. Diese Bemerkungen riefen bei Yungblud verständlicherweise Unmut hervor, doch Justin betonte, dass seine Kritik nichts Persönliches war.
Justin Hawkins verteidigt seine Meinung
In einem neuen YouTube-Video auf seinem Kanal ‚Justin Hawkins Rides Again‘ mit dem Titel ‚Yungblud And The Cost of Having An Opinion‘, betonte Justin, dass es nicht um einen Streit gehe, besonders in Bezug auf Yungbluds Auftritt bei den VMAs. „Nichts davon war dazu gedacht, einen Konflikt zu entfachen“, erklärte er. Justin beschreibt Yungblud als gut vernetzten und damit potenziell gefährlichen Künstler: „Er ist jemand, den man besser nicht reizt.“
Dennoch glaubt Justin, dass es legitim sei, die Leistung von Yungblud zu hinterfragen. So erwähnte er, dass der junge Musiker sogenannte Echtzeit-Pitch-Korrektur und Autotune eingesetzt habe. „Es ist bemerkenswert, dass jemand aus einem Musical-Hintergrund, wie er, jetzt als die Zukunft des Rock gefeiert wird. Wenn jemand mit dieser Vorgeschichte auf die Bühne kommt und moderne Technik nutzt, ist es verständlich, skeptisch zu sein“, so Hawkins weiter.