Prinz und Prinzessin von Wales sprachen mit Kindern über Catherines Krebsdiagnose

Prince William and Catherine Princess of Wales visit WI Sept 2025 Avalon
Prinz William und seine Frau Catherine, die Prinzessin von Wales, haben sich gemeinsam mit ihren Kindern den Herausforderungen des Lebens gestellt, insbesondere nachdem bei Catherine eine Krebsdiagnose gestellt wurde. Das Jahr 2024 war für den 43-jährigen Royal und seine Familie wirklich herausfordernd, nicht nur, weil Catherine, sondern auch König Charles wegen nicht näher bezeichneten Krebsarten behandelt wurde. William betont, dass er und Catherine alles, was ihre Kinder Prinz George (12), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) beschäftigen könnte, offen angesprochen haben.
Offene Gespräche in schwierigen Zeiten
In einem Interview mit der brasilianischen Show ‚Domingão com Huck‘ am 9. November erklärte der britische Thronfolger: „Jede Familie hat ihre harten Zeiten, und gemeinsam zeigen wir, wie man damit umgeht.“ William und Catherine haben sich dazu entschieden, ihren Kindern sowohl die guten als auch die schlechten Nachrichten zu vermitteln. „Es ist entscheidend, ihnen zu erklären, warum Dinge passieren und welche Emotionen dabei eine Rolle spielen. Kinder verstehen viel mehr, als wir glauben. Sie stellen schwierige Fragen, und oft haben wir keine Antworten. Aber wir haben uns für eine offene Kommunikation entschieden, die unsere Familie stärkt,“ so William weiter.
Zwar blieben einige Fragen von George, Charlotte und Louis unbeantwortet, doch William ist sich sicher, dass viele Eltern ähnliche Herausforderungen erleben. „Es gibt kein Handbuch für die Elternschaft. Wir haben einfach beschlossen, ehrlich zu sein.“ Mit einem Augenzwinkern verriet der Prinz zudem, dass er sich oft als „Taxi für seine Kinder“ sieht. Dabei versucht das Paar, so aktiv wie möglich im Leben ihrer Sprösslinge zu sein: „Ob Spielverabredungen, Sporttage oder einfach im Garten spielen – ich bringe sie normalerweise zur Schule. Catherine und ich teilen uns das, aber sie übernimmt wahrscheinlich den Großteil der Aufgaben.“



