Dakota Johnson: Schauspielerei statt College

Dakota Johnson - CinemaCon 2018 - Photoshot

Dakota Johnson

Dakota Johnsons Vater Don Johnson wollte sie dazu bringen, aufs College zu gehen – doch sie weigerte sich.
Die ‚Fifty Shades of Grey‘-Darstellerin ist die Tochter von ‚Miami Vice‘-Schauspieler Don und Hollywood-Star Melanie Griffith und sie war fest entschlossen, ihren Eltern in der Berufswahl zu folgen. Doch ihr Vater versuchte sie zu überreden, ihre Ausbildung fortzusetzen. Sie erzählte dem ‚Mirror‘: „Ich war wie besessen. Ich wollte immer eine Schauspielerin sein. Wenn meine Eltern am Set waren, wollte ich mit ihnen am Set sein. Ich habe Filme einfach geliebt. Ich habe mir immer Filme angesehen. Ich liebe es immer noch, Filme zu sehen, und ich bin so glücklich, dass ich Filme machen kann. Ich kannte es gar nicht anders. Ich dachte, das ist genau das, was meine Familie macht.“ Dakota fügte hinzu, dass sie darauf bestand, eine Karriere in Hollywood anzustreben, auch wenn sie das gegen den Willen ihres Vaters tun musste. Sie erklärte: „Mein Vater wollte, dass ich aufs College gehe, aber ich habe mich geweigert. Ich wollte schauspielern und das war’s.“

Ihr Filmdebüt gab sie 1999 in dem Film ‚Crazy in Alabama‘, der eine Familienangelegenheit war. Dakota spielte an der Seite ihrer Mutter Melanie und ihrer Halbschwester Stella Banderas in dem Film, bei dem ihr damaliger Stiefvater Antonio Banderas Regie führte. Es folgten kleine Rollen in Filmen wie ‚The Social Network‘, ‚The Five-Year Engagement‘ und ’21 Jump Street‘, bevor sie 2015 ihren großen Durchbruch als Hauptdarstellerin in dem frechen Drama ‚Fifty Shades of Grey‘ feierte. Obwohl der Film ihr Leben verändert hat, gab Dakota kürzlich zu, dass es schwierig war, den ersten Film zu drehen, weil die Autorin hinter dem Franchise, EL James, so viel kreative Kontrolle hatte.

©Bilder:BANG Media International – Dakota Johnson – CinemaCon 2018 – Photoshot

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