Martin Freeman - The Beatles Get Back Screening - Getty

Freeman

Martin Freeman: Rolle in ‚Queen of Bones‘

Martin Freeman soll im kommenden Horrorfilm ‚Queen of Bones‘ mit von der Partie sein.
Der 50-jährige Schauspieler spielt in dem Streifen neben den Stars Julia Butters, Jacob Tremblay und Taylor Schilling mit.

Der Film ist bereits in Kanada in Produktion gegangen und wird von Robert Budreau nach einem Drehbuch von Michael Burgner inszeniert werden. Appian Way, Lumanity Productions und Productivity Media sollen den bevorstehenden Streifen entwickeln. ‚Queen of Bones‘ erzählt die Geschichte der Zwillingsgeschwister Lily (Butters) und Sam (Tremblay), die mit ihrem verwitweten Vater Malcolm (Freeman) im Oregon der 1930er Jahre in einem abgelegenen Haus wohnen. Als Lily und Sam in ihrem Keller ein isländisches Zauberbuch finden, beginnen die beiden einen Zusammenhang zwischen dem Tod ihrer Mutter und dunklen Mächten, die im Wald vor sich gehen, zu vermuten. Daraufhin begeben sie sich auf eine gefährliche Mission, um ihren Vater und seine Freundin Ida May (Schilling) dazu zu bringen, die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter zu enthüllen. Budreau verkündete in einem Statement: „Ich bin begeistert darüber, mit einer so herausragenden Besetzung zusammenzuarbeiten, um dieses erstaunliche Folk-Horror-Drehbuch aus der Zeit der Depression auf der Leinwand zum Leben zu erwecken. Und ich freue mich ebenso auf die Zusammenarbeit mit Appian Way und meinen früheren Partnern bei Productivity Media.“

©Bilder:Bang Media International

Das könnte dich auch interessieren

  • Taylor Schilling: Offene Worte über ihre Sexualität

    Taylor Schilling - Pam And Tommy -Premiere - Hulu Press
  • Martin Freeman: Filme bedeuten etwas, aber verändern nichts

  • Diane Kruger: Gemeinsame Bleibe mit Norman Reedus

  • Martin Freeman wehrt sich nach ‚Sherlock‘-Kritik

  • Angela Bassett: ‚Black Panther 2‘ wird noch besser

    Angela Bassett - Academy Awards Oscars - April 2021 - Photoshot
  • Martin Freeman: Diese Rolle hätte er sich fast entgehen lassen