Er soll einen Fotografen angegriffen haben: Vorwürfe gegen Taylor Swifts Vater — was die Sängerin dazu sagt

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Taylor Swift (34) bricht mit ihrer 'The Eras'-Tour alle Rekorde. Gerade gab die Sängerin ('Shake It Off') mehrere Konzerte in Australien und ließ sich auch nicht durch ein Unwetter die Laune verderben, welches zu Verzögerungen bei ihrem Auftritt in Sydney am Freitagabend (23. Februar) führte.

Wurde Taylor Swift von Paparazzi bedroht?

Doch jetzt kam es zu einem Zwischenfall, der zumindest kurzfristig für Missstimmung beim Superstar sorgen könnte. Ein Fotograf hat den Vater der Musikerin beschuldigt, ihn geschlagen zu haben. Der Vorfall soll sich nach Ende des letzten Konzerts im Hafen von Sydney zugetragen haben, wo der Paparazzo TayTay auflauerte, als sie in den frühen Morgenstunden ihre Yacht verließ. Ben McDonald sei von ihrem Sicherheitspersonal mit Regenschirmen davon abgehalten worden, Bilder zu machen. Dann sei "jemand auf mich zugerannt und hat mich auf meine linke Gesichtshälfte geschlagen… " McDonald hatte zunächst angenommen, es habe sich um australische Security gehandelt, doch dann "stellte sich heraus, dass es ihr Vater war." Die Polizei vor Ort bestätigte, dass der Vorfall zur Anzeige gekommen war.

Niemand wurde verletzt

"Die Polizei hat erfahren, dass ein 71-Jähriger angeblich einen 51-Jährigen in Neutral Bay Wharf angegriffen hat", hieß es vonseiten der Polizei über den Vorfall rund um Taylor Swifts Vater Scott. "Der jüngere Mann hat den Vorfall gemeldet, und er wird jetzt von den Beamt*innen untersucht." Ein Sprecher für Taylor Swift hat sich überraschend schnell zu Wort gemeldet und klargestellt, dass einige "sich aggressiv in Richtung Taylor gedrängt" hätten. Zwei Leute sollen sogar "ihr Sicherheitspersonal gegriffen und gedroht haben, eine weibliche Angestellte ins Wasser zu werfen." McDonald bestreitet, dass er aggressiv gewesen ist. Er bestätigte, dass er bei der Auseinandersetzung nicht verletzt wurde.

Die Sängerin hält viel von ihrem Vater, dankte ihm letzten Sommer für seine Unterstützung. "Ich habe einen wirklich, wirklich unglaublichen Dad, einer, der nicht einen Auftritt verpasst hat. Er ist der Beste, und ich liebe ihn so sehr", erklärte Taylor Swift, die mittlerweile aus Australien abgereist ist.

Bild: Roger Wong/INSTARimages/Cover Images