Angelina Jolie: Neue heftige Vorwürfe gegen Brad Pitt

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Angelina Jolie (48) und Brad Pitt (60) sind seit 2016 getrennt. Danach gab es langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen um die gemeinsamen sechs Kinder Maddox (22), Pax (20), Zahara (19), Shiloh (17) und die Zwillinge Vivienne und Knox (15). Diese wurden beigelegt, aber es gibt immer noch ein Thema, das beide auf die Palme bringt und das ist ihr gemeinsames Weingut Chateau Miraval.
Körperliche Misshandlung
Die Schauspielerin ('Durchgeknallt') möchte ihren Anteil gerne verkaufen, nur eben nicht an ihren Ex-Mann. Der geht gerichtlich dagegen vor und nun hat das Anwaltsteam am Donnerstag (4. April) einen Antrag eingereicht, der für Aufsehen sorgen wird. Dem Schauspieler wurde schon früher vorgeworfen, 2016 bei einem Flug gewalttätig geworden zu sein. In dem Antrag gibt es aber neuerliche Vorwürfe. "Pitts Geschichte der körperlichen Misshandlung von Jolie begann lange vor der Flugreise der Familie im September 2016 von Frankreich nach Los Angeles", heißt es hier. "Dieser Flug war das erste Mal, dass er seine körperliche Gewalt auch gegen die Kinder einsetzte. Jolie verließ ihn daraufhin sofort."
Angelina Jolie möchte sich nicht knebeln lassen
Der Antrag wurde in der Hoffnung eingereicht, dass ein Richter Mitteilungen freigibt, die angeblich beweisen, dass Brad Pitt Angelina Jolie nicht erlauben würde, ihren Anteil am Chateau Miraval zu verkaufen, es sei denn, sie stimmte einem "ausgedehnten" und "belastenden" Non-Disclosure Agreement (NDA) zu. Dies ist eine Geheimhaltungsvereinbarung, die die Amerikanerin so nicht unterschreiben möchte. Warum das so ist, kann man sich denken, denn damit würde ihr einen Maulkorb verpasst. Den hat sie noch nicht und so kann die sechsfache Mutter weiterhin ihren Ex-Mann beschuldigen. So oder so, auch nach acht Jahren Trennung scheint es nach wie vor ziemlich viel böses Blut zwischen Brad Pitt und Angelina Jolie zu geben.
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