Chris Martins ungewöhnliche Angewohnheit: Warum er den Flughafen küsst

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Chris Martin (47) ist bekannt als einer der angenehmsten Typen in der Musikbranche. Immer freundlich und ohne die typischen Diva-Manieren, hat der Coldplay-Frontmann trotzdem einige Verhaltensweisen, die bei den Beobachtern die Stirn runzeln lassen.
Ein besonderer Empfang auf dem Flughafen
Am Montag, dem 11. November, wurde Chris dabei beobachtet, wie er den Boden des Flughafens in Sydney küsst, bevor er in sein Privatflugzeug nach Auckland, Neuseeland, stieg. Dieses Ritual hat er schon öfter praktiziert; auch in Malaysia und Indonesien wurde er beim Kniefall gesichtet, ganz im Stile von Papst Johannes Paul II., der den Boden stets respektvoll küsste. Für Chris geht es jedoch mehr um eine Art spirituelle Vorsorge.
Ein denkwürdiges Flugerlebnis gab es für Chris Martin ebenfalls: 2005 geriet er auf einem Flug nach Ghana in einen heftigen Sandsturm. „Es war unglaublich unheimlich, das Flugzeug ging hin und her“, erinnerte sich der Grammy-Gewinner. In dieser Zeit war er mit Gwyneth Paltrow verheiratet und ihre Tochter Apple war gerade erst ein Jahr alt. „Ich dachte, meine Tochter könnte sich vielleicht einen Stiefvater suchen müssen“, gestand Chris. Glücklicherweise landete das Flugzeug sicher, aber man versteht nun besser, warum Chris Martin vor seinen Flügen ein wenig abergläubisch ist und immer auf Nummer sicher geht.
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