Anike Ekina: Freizügig bei ihren Songs
Foto: Peter Schönberg für Anike Ekina
TikTok, Reels, Insta-Stories – Millionen Nutzerinnen untermalen ihre Videos mit Musik. Doch während immer mehr Künstlerinnen rigoros abmahnen (oder gleich klagen), geht Anike Ekina jetzt den entgegengesetzten Weg – und setzt damit ein deutliches Zeichen für Fan-Nähe statt Paragraphenreiterei:
„Statt Likes gibt’s jetzt Klagen – und das wegen ein paar Sekunden Musik? Ich finde das krank. Musik soll verbinden, nicht ruinieren. Wer meine Songs in Reels oder TikToks nutzt, wird von mir garantiert nicht abgemahnt. Im Gegenteil: Ich freu mich drüber. Dafür gibt’s jetzt sogar ’ne offizielle Freigabe zum Download!“
Der Move kommt an: Auf Instagram & TikTok hat die Hamburger Musikerin und DJane nicht nur über 3 Millionen Follower, sondern auch eine wachsende Community, die ihre Beats feiert – und jetzt auch rechtlich sicher nutzen kann.
Das könnte dich interessieren
Micaela Schäfer packt aus: „Swingerclubs? Finde ich total cool“
Cutie Bliss: Das haarige Geheimnis der neuen Erotik-Sensation
Der digitale Doppelgänger: Wenn der Promi-Flirt in der Krypto-Sackgasse endet
Von der Geschäftsfrau zur Bizarr Lady: Lena Desire lebt jetzt ihre Leidenschaft
Heiße Premiere: Mia Minou ist neue Chefredakteurin von HOT SLATE
Basel: Die sinnliche Stadt am Rhein
