Cutie Bliss: Das haarige Geheimnis der neuen Erotik-Sensation

Foto: Cutie Bliss

Foto: Cutie Bliss

In Berlin sorgt derzeit ein Name für Gesprächsstoff: Cutie Bliss, ein rothaariges Model aus Bayern, das laut Presse-Unterlagen alles andere als zurückhaltend ist. Mit ihrem unschuldigen Look und einer auffällig offenen Art schafft sie es, Aufmerksamkeit zu erzeugen – und das ganz bewusst. Denn Cutie bringt ein Detail mit, über das nicht jeder spricht, das aber direkt zum Markenzeichen geworden ist: Sie rasiert sich nicht.

Damit bricht sie ganz gezielt gängige Schönheitsnormen. In der PM erklärt sie, dass Haarentfernung sie frustrierte, die Haut litt und sie sich „mit Haaren wesentlich wohler“ fühle. Ein Statement, das in der Erwachsenenbranche selten laut ausgesprochen wird – und das neugierig macht.

Vom Stripchat-Zufall zum Cam-Liebling

Ihren ersten Schritt in die Erotikbranche machte Cutie überraschend spät. Laut Angaben im Dokument stammt sie aus Bayern, Jahrgang 1996, startete auf Stripchat und fand dort rasch eine Fangemeinde.

Der Start war schüchtern – doch nur kurz. In der Pressemitteilung schildert Cutie, wie sie bereits während einer ihrer ersten Camshows etwas erlebte, das sie selbst überraschte: Sie schaffte es erstmals, live vor der Kamera zu squirten. Seitdem fühle sie sich in der Cam „super wohl“ – und die wachsenden Zuschauerzahlen bestätigen das.

Der Karriereschub durch Venus & Management

Der Wendepunkt kam auf der Erotikmesse Venus Berlin, wo Cutie nicht nur Fans, sondern auch ihr zukünftiges Management traf: cuteanddangerousxxx. Zusammen mit der Jenny Stella Academy stellt das Unternehmen nun ihre Karriere auf professionelle Beine.

Ihre Ziele scheinen klar: Sie will ihre selbst produzierten Filme verbessern, vor allem durch besseren Videoschnitt. Drehen möchte sie weiterhin am liebsten zu Hause. Dabei kündigt sie in der PM an, dass sie im Analbereich „noch viel mehr machen“ wolle und offen für Solo- und Girl-Girl-Produktionen sei.

Sanft im Look, hart im Kontrast

Auf Seite 2 des PDFs findet sich ein Schwarz-Weiß-Foto, das den Kontrast ihrer Marke gut einfängt: zarte Silhouette, Tattoo-Details, Bondage-Anklänge. Laut Text liebt Cutie tatsächlich Bondage und bezeichnet sich als sexuell devot – ein weiterer Reizpunkt, der ihr Image zwischen Unschuld und Tabubruch schärft.

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