Hollywood in Ketten

Mika
Ich bin Mika, 25 Jahre alt, Venus-Award-Gewinnerin 2024 und aktuell in Ausbildung zur Domina an der Mistress Academy von Aurora Nia Noxx. Auf 4based erlebe ich mit meinen Fans die intensivsten Fantasien – und manchmal bringen sie mich sogar zum Träumen. Einer meiner treuesten Follower chattete ständig mit mir in berühmten Hollywood-Zitaten. Das hat mich so sehr beschäftigt, dass ich in der Nacht danach einen besonders heißen Traum hatte … oder wie meine Fans sagen würden: einen frivolen Traum.
Die warmen Lichter der Stadt flackerten durch die bodentiefen Fenster der luxuriösen Hotelsuite. Ich lehnte mich lässig gegen die lederbezogene Couch, ein Glas Champagner in der Hand, während er vor mir kniete – der Mann, dessen Gesicht Millionen auf der Leinwand bewunderten. Heute jedoch war er nicht der unnahbare Superstar, sondern allein meiner Kontrolle ausgeliefert.
Sein Maßanzug lag achtlos auf dem Sessel, die Krawatte noch halb gelöst. Und er – kniend, mit nichts als einer Erwartung im Blick – war alles andere als die perfekte Hollywood-Fassade. Er war weich. Roh. Und ganz mein.
Sein Blick war herausfordernd, doch in seinen dunklen Augen lag eine Spur von Ergebenheit – ein Reiz, dem ich nicht widerstehen konnte. Langsam zog ich den seidigen Schal durch meine Finger, ließ ihn sanft über seine Haut gleiten, bevor ich ihn mit geschickter Bewegung um seine Handgelenke schlang. Er testete den Widerstand, doch ich wusste, dass er es nicht wagen würde, sich wirklich zu befreien. Seine Atmung wurde tiefer, die Spannung zwischen uns greifbar.
„Denkst du, die Welt würde dich noch immer so verehren, wenn sie dich so sehen könnte?“ Meine Stimme war kaum mehr als ein gehauchtes Versprechen, während ich ihn mit einer Hand sanft am Kinn fasste, seinen Kopf zu mir hob.
Er schluckte, seine Lippen leicht geöffnet – ein Hauch von Unsicherheit in seiner Haltung, der mich triumphieren ließ. Ich liebte diesen Moment, das Wissen, dass selbst die begehrtesten Männer Hollywoods sich mir beugten, wenn ich es wollte.

Langsam fuhr ich mit meinen Fingern über seine Brust, spürte, wie er die Luft anhielt. „So gehorsam … und dabei kennt dich die Welt als den unwiderstehlichen Helden.“ Ich ließ meine Nägel leicht über seine Haut gleiten, hinterließ eine Spur aus Gänsehaut. Sein Körper reagierte auf jede meiner Berührungen, sein Blick war von purem Verlangen getrübt. Doch ich ließ ihn warten. Seine Ungeduld machte es nur noch reizvoller.
„Sag es …“ Ein heiseres Flüstern. Ein leises, gehauchtes „Ja, Madame.“
Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen. „Braver Junge.“ Ich beugte mich vor, strich mit meiner Zunge langsam über seinen Hals, spürte, wie er erbebte. Die Nacht hatte gerade erst begonnen, und er wusste – hier, in dieser Suite, gab es nur eine Regisseurin. Mich. Und mein Drehbuch schrieb keine Gnade vor.
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