Jenny Stella: Kuss der Kreatur

Foto: Jenny Stella (honorarfrei)
Ich bin Jenny Stella – 25 Jahre jung, dreifache Award-Gewinnerin, Produzentin, Künstlerin, Comic-Heldin und natürlich: leidenschaftliche Darstellerin auf MyDirtyHobby. Seit 2017 lebe ich in Mailand, seit 2022 studiere ich Medien und Design – und wenn ich nicht gerade Videos drehe oder Skripte schreibe, dann spaziere ich durch meine eigene Welt aus Fantasie, Humor und verruchter Erotik. Gestern habe ich den European X Award als beste deutsche Darstellerin gewonnen – und damit meinen dritten großen Preis eingeheimst. Und ja – manchmal ist ein Traum so intensiv, dass er mich nicht mehr loslässt. Einer davon hat mich kürzlich nachts erwischt. Und wie immer bei mir: Es wurde nicht nur heiß – sondern auch etwas anders …
Der Friedhof lag im Nebel, Grabsteine ragten wie Knochen aus der Erde. Ich kaute langsam auf einem rosa Kaugummi, während ich den Baseballschläger lässig über meiner Schulter balancierte. Ein Vampir hatte sich in den Katakomben der alten Stadt eingenistet – und ich war hier, um aufzuräumen.
Mein Outfit? Zuckersüß. Kurzer Faltenrock, weiße Kniestrümpfe, pink-weiße Collegejacke mit einem abgewetzten Herz auf dem Ärmel. In der Brusttasche: ein silberner Pfahl, ein Lippenstift – und ein Stück Lakritze. Ich war vorbereitet. Wie immer.
Er tauchte aus dem Schatten auf – groß, schön, gefährlich. Schwarzes Hemd, bleiche Haut, ein Blick wie ein schmutziges Versprechen.
„Jenny Stella … man hat dich geschickt?“
Ich blies eine Blase, ließ sie knallen. „Ich hab mich selbst geschickt.“
Mit einem Schritt war ich bei ihm, der Schläger surrte durch die Luft – und stoppte knapp an seiner Schulter. Er bewegte sich nicht. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt.
„Du weißt, was passiert, wenn du mir zu nahekommst“, raunte er.
Ich lächelte. „Dann musst du hoffen, dass ich’s mag.“
Seine Hand glitt an meine Taille, kalt wie Stein – aber meine Reaktion? Heiß. Mein Körper spannte sich an, meine Lippen streiften seinen Hals, nicht zum Biss, sondern zum Kuss. Für einen Moment war da nichts als Hitze, Hunger … und dann, ein Stöhnen. Ich zog zurück, flüsterte:
„Noch ein Schritt – und du wirst sterben oder kommen. Vielleicht beides.“
Er grinste. „Versuch dein Glück.“
Der Schläger knallte gegen seine Brust, gerade fest genug, um ihn zurückzustoßen – und der Kuss, den ich ihm danach gab, war voller Versprechen. Meine Zunge fordernd, meine Hand zwischen seinen Beinen. Ich spürte seine Härte, seine Gier, sein Zittern.
Ich drückte ihn gegen den alten Grabstein, rutschte tiefer und packte ihn – direkt, ohne Umschweife. Er stöhnte leise. „Du bist keine Jägerin … du bist eine Sünde.“
Ich grinste. „Die leckerste, die du je bereuen wirst.“
Ich ließ ihn kommen – bebend, unter mir, mitten in der Nacht. Und ich küsste ihn noch einmal, als wär’s das Letzte, was ich je tun würde.
Als ich aufwachte, war mein Slip feucht, mein Herz raste – und mein erster Gedanke: Diese Szene gehört verfilmt. In meiner nächsten Produktion? Ganz sicher.
Denn ich bin Jenny Stella. Und wenn ich auf Vampire treffe, wird geknutscht oder gekloppt. Manchmal beides …
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