Layla und der Stalljunge

Ich bin Layla von Hohensee – Rechtsanwaltsfachangestellte mit einem Faible für Lack, Leder und frivole Ideen. Seit ich über Vikamodels bei 4based eingestiegen bin, hat sich mein Leben verändert. Vom Büro in die erotische Welt: Heute mixe ich Kanzleialltag mit knisternden Fantasien – und bringe dabei so manchen zum Staunen. Eine Nachricht eines Fans brachte mich auf eine Idee, die mich bis in den Schlaf verfolgte. Eine Szene aus meiner Kindheit, neu und sehr erwachsen geträumt …
Die Sonne stand tief am Himmel, als ich über die weitläufigen Weiden ritt, den warmen Wind in meinen Haaren und das gleichmäßige Schnauben meines Pferdes unter mir. Ich liebte diese Abende im Reitstall – das sanfte Wiehern der Pferde, der Duft von Heu und Leder, die Ruhe der Natur. Doch heute war da mehr. Etwas in der Luft lag, eine Spannung, die meinen Puls schneller schlagen ließ.
Als ich in den Stall zurückkehrte, stand er schon da – der neue Stalljunge. Jung, kräftig, mit zerzaustem Haar und rauen Händen, die so geschickt mit den Tieren umgingen. Seine Jeans saß tief, das T-Shirt spannte über seinen Schultern. Ich ließ meinen Blick über ihn gleiten, während ich elegant aus dem Sattel glitt.
„Layla, ich hätte nicht gedacht, dass du heute noch reitest …“ Seine Stimme war leicht rau, überrascht, und doch konnte ich den Hauch von Nervosität in seinen Augen sehen.
Ich trat näher, ließ meine Finger beiläufig über die Kante des Sattels streichen. „Manchmal zieht es mich einfach her … besonders, wenn ich weiß, dass ich nicht alleine bin.“
Sein Blick veränderte sich – ein leichtes Flackern von Verlangen, ein unausgesprochenes Einverständnis. Ich trat noch näher, bis ich seinen Atem spüren konnte, sein Herz unter seinem Hemd schneller schlagen hörte.
„Und … was passiert, wenn du nicht alleine bist?“ Seine Stimme war kaum mehr als ein gehauchtes Flüstern.
Ich lächelte. „Dann kommt es ganz darauf an, wie gehorsam mein Gegenüber ist …“
Er schluckte hart, seine Hände ballten sich unbewusst, als würde er sich selbst daran hindern, mich einfach zu packen. Doch das war nicht seine Entscheidung – es war meine. Ich griff nach seiner Hand, führte sie langsam an meinen Oberschenkel, über das Reitstiefelleder bis zur Innenseite. Er keuchte leise. Ich sah es in seinem Blick – er war bereit, sich mir ganz hinzugeben.
„Mach den Stall zu … wir brauchen unsere Ruhe.“
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