Kühles Blondes am Hotelpool

Foto: Ocean23
Der Pool liegt hoch über dem Meer, eine glitzernde, türkisfarbene Fläche, die sich wie ein Spiegel in die Landschaft schmiegt. Dahinter fällt die Küste steil ab, das Mittelmeer leuchtet in allen Schattierungen von Azur bis Saphir, und in der Ferne schimmert die Silhouette von Palma wie ein Traum aus Licht und Stein. Die Luft ist heiß, schwer von Salz, von Sonnencreme, von blühenden Bougainvilleen, deren lila Blüten sich über die weiße Balustrade ranken. Liegestühle aus hellem Holz stehen in Reih und Glied, weiße Polster, ein paar vergessene Cocktails mit schmelzendem Eis, das leise klirr macht, wenn der Wind die Gläser berührt. Die Sonne steht tief, taucht alles in ein goldenes, weiches Licht, das die Haut zum Glühen bringt, die Schatten lang und sinnlich macht.
Dann taucht sie auf.
Aus dem Nichts, als hätte die Sonne sie selbst geboren.
Sie tritt barfuß aus dem Schatten der Palmen, das lange, blonde Haar fällt in weichen, salzigen Wellen über ihren Rücken, noch feucht vom Meer, glänzend wie flüssiges Gold. Ihre Haut ist sonnengeküsst, ein warmer, makelloser Ton, der im Licht schimmert wie Seide. Sie trägt einen winzigen Bikini – weiß mit zarten, pastellfarbenen Tupfen, die wie Konfetti auf ihrer Haut tanzen. Das Oberteil ist ein Dreieck, kaum mehr als zwei Handflächen Stoff, das sich eng an ihre vollen, runden Brüste schmiegt, die Nippel leicht sichtbar, hart von der kühlen Brise, die vom Meer herüberstreicht. Die Schnüre sind dünn, fast unsichtbar, binden sich hinter ihrem Nacken und Rücken, betonen die schmale Taille, die weiche Kurve ihres Bauchs. Das Höschen sitzt tief auf den Hüften, zwei schmale Bändchen an den Seiten, die sich in Schleifen binden, als wäre es ein Geschenk, das nur darauf wartet, geöffnet zu werden. Ihre Beine sind lang, straff, die Muskeln spielen unter der Haut, als sie langsam, selbstbewusst, mit diesem leichten, wiegenden Gang auf den Pool zugeht – nicht hastig, nicht zögerlich, sondern wie jemand, der weiß, dass alle Augen auf sie gerichtet sind.
Sie bleibt am Rand stehen, hebt die Arme über den Kopf, streckt sich, dehnt sich, als wollte sie die Sonne in sich aufsaugen. Ihre Brüste heben sich, das Bikinioberteil spannt sich, ein winziger Stoffstreifen, der kaum etwas verbirgt. Ihre Finger gleiten durch ihr Haar, kämmen es zurück, und für einen Moment steht sie da, ein lebendiges Kunstwerk aus Licht, Haut und Verlangen. Dann springt sie – elegant, lautlos – ins Wasser.
Ein perfekter Sprung. Kein Platschen. Nur ein leises Plupp, als ihr Körper die Oberfläche durchschneidet.
Sie taucht wieder auf, das Wasser perlt von ihrer Haut, rinnt über ihre Brüste, ihren Bauch, zwischen ihre Beine. Sie lacht – ein helles, klares Lachen, das über den Pool hallt, über die Liegen, über die Herzen derer, die sie anstarren. Ihre Augen sind blau, klar wie das Meer, und sie sieht dich an. Direkt.
„Kommst du?“ fragt sie, ihre Stimme weich, aber mit einem Unterton, der keine Frage ist.
Die Sonne brennt. Das Wasser glitzert. Und der Nachmittag gehört jetzt ihr. Sie fühlte sich befreit. Wie ein Pornostar unter der Sonne.
Du stehst am Rand, die Sonne brennt auf deinen Schultern, das Wasser lockt.
Ein Schritt. Zwei.
Dann springst du.
Der Sprung ist nicht so elegant wie ihrer, aber er ist echt – ein Platsch, das über den Pool hallt, Wellen breiten sich aus, treffen sie, umspülen ihre Hüften. Du tauchst unter, das Wasser kühl, klar, umfängt dich wie Seide, und als du wieder auftauchst, ist sie da – direkt vor dir.
Ihre Augen, dieses klare, tiefe Blau, fixieren dich. Kein Wort. Nur das leise Plätschern des Wassers, das zwischen euch tanzt.
Sie schwimmt näher, langsam, geschmeidig, ihre Arme gleiten durch das Wasser, ihre Brüste heben sich mit jedem Zug, das Bikinioberteil spannt sich, die pastellfarbenen Tupfen glänzen nass. Ein Tropfen hängt an ihrer Unterlippe, glitzert, fällt.
Sie ist jetzt so nah, dass du ihren Atem spürst – warm, trotz des kühlen Wassers.
Ihre Hand findet deine. Unter der Oberfläche. Ihre Finger verschlingen sich mit deinen, ziehen dich näher, bis eure Körper sich berühren – Haut an Haut, Wasser dazwischen, aber nicht genug, um die Hitze zu stoppen.
Ihr Bauch streift deinen. Ihre Brüste pressen sich gegen deine Brust, weich, fest, die harten Nippel ein elektrischer Schauer durch dich.
Sie lächelt. Ein kleines, wissendes Lächeln.
Dann küsst sie dich.
Mitten im Pool. Mitten im goldenen Licht.
Ihre Lippen sind weich, salzig, nach Meer und Sonne schmeckend. Ihre Zunge gleitet in deinen Mund, langsam, fordernd, während ihre freie Hand über deinen Rücken gleitet, über deine Hüfte, tiefer – findet dich, hart, pochend unter dem Stoff deiner Badehose.
Sie drückt sich enger an dich, ihre Beine schlingen sich um deine Hüften, das Wasser trägt euch, hält euch schwebend. Ihre Muschi streift dich durch den dünnen Stoff, nass, heiß, bereit.
Kein Wort. Nur Atem. Nur Stöhnen, das im Wasser verschwindet.
Ihre Hand gleitet in deine Hose, umfasst dich, streichelt dich – langsam, quälend langsam. Du keuchst in ihren Mund, deine Hände auf ihrem Arsch, kneten das feste Fleisch, ziehen sie näher, tiefer.
Das Bikinihöschen rutscht zur Seite – ein winziger Stoffstreifen, der nichts mehr verbirgt. Sie führt dich – langsam, sicher – in sie hinein.
Ein Stoß. Tief. Bis zum Anschlag.
Das Wasser plätschert um euch, die Sonne brennt, das Meer rauscht.
Ihr fickt – langsam, rhythmisch, schwebend im Wasser, als gäbe es keine Schwerkraft, nur Lust.
Ihre Nägel graben sich in deinen Rücken. Dein Mund an ihrem Hals, saugend, beißend.
Sie kommt zuerst – ein leises, hohes Stöhnen, das im Wasser vibriert, ihre Muschi zieht sich um dich zusammen, melkt dich.
Du folgst – ein tiefes, raues Knurren, dein Sperma füllt sie, heiß, pulsierend, während das Wasser euch trägt.
Ihr bleibt so – verschlungen, atemlos, schwebend.
Die Sonne sinkt tiefer. Das Meer glitzert.
Und der Urlaub hat gerade erst begonnen.





