Neulich an der roten Ampel

Foto: Ocean23

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Der BMW X5 gleitet durch die Straßen Münchens, das Leder der Sitze knarzt leise, der Motor summt tief und satt. Es ist spät, die Stadt glüht in Neonlicht, die Isar spiegelt die Lichter der Brücken, und die Luft, die durch das offene Fenster hereinströmt, riecht nach Regen, nach Asphalt, nach Freiheit. Er ist jung, vielleicht Ende zwanzig, das Hemd leicht aufgeknöpft, die Ärmel hochgekrempelt, die Unterarme gebräunt, stark. Die Musik – ein smoother R&B-Track – pulsiert leise aus den Boxen, das Lenkrad glänzt unter seinen Fingern.

Die Ampel springt auf Rot.

Er hält.

Neben ihm ein roter Mini Cooper, getönte Scheiben, ein leises Brummen des Motors. Die Fensterscheibe gleitet herunter, langsam, mit einem leisen Surren. Sie sitzt am Steuer, rothaarig, die Locken wild, feurig, wie ein Sonnenuntergang, der sich in der Nacht verirrt hat. Ihre Haut ist blass, sommersprossenübersät, die Lippen rot, glänzend, als hätte sie gerade in eine Kirsche gebissen. Die Bluse – weiß, hauchdünn – spannt sich über ihre Brüste, die Knöpfe kämpfen, und dann, mit einem Blick, der direkt in seine Seele schneidet, öffnet sie sie. Langsam. Knopf für Knopf.

Die Bluse fällt auseinander. Ein weißer BH, zart, durchsichtig, Spitze, die sich wie ein Hauch an ihre Haut schmiegt. Ihre Brüste sind voll, rund, die Nippel hart, rosa, sichtbar durch den dünnen Stoff, als würden sie die kühle Nachtluft feiern.

Sie lächelt. Nicht schüchtern. Nicht kokett. Hungrig.

Er starrt. Sein Mund wird trocken, sein Schwanz zuckt in der Hose, hart, sofort.

Die Ampel springt auf Grün.

Sie zwinkert, das Fenster gleitet hoch, der Mini Cooper schnurrt davon.

Er fährt weiter, die Hände krampfen ums Lenkrad, sein Herz rast, sein Kopf ist leer – bis auf sie. Ihre Brüste. Ihr Lächeln. Den weißen BH. Das Nummernschild – verdammt, warum hat er es nicht gemerkt?

Später zu Hause

Die Wohnung ist dunkel, nur das blaue Licht der Stadt dringt durch die bodentiefen Fenster. Er liegt auf dem Sofa, die Schuhe achtlos in der Ecke, das Hemd offen, die Hose halb herunter. Sein Schwanz ist hart, pochend, die Eichel glänzend von Vorsaft, als er ihn rausholt, ihn umfasst, langsam streichelt.

Er schließt die Augen. Und träumt.

Sie ist da.

Er stellt sich vor, wie er ihr gefolgt ist, wie er den Mini Cooper in eine Seitenstraße dirigiert, wie sie anhält, die Tür öffnet, die Bluse schon offen, der weiße Spitzen-BH glänzend im Neonlicht. Sie steigt aus, ihre Augen funkelnd, fordernd, ihre Hände reißen sein Hemd auf, Knöpfe fliegen, ihre Nägel kratzen über seine Brust, hinterlassen rote Spuren.

„Fick mich“, flüstert sie, ihre Stimme rau, heiser, ihre Lippen an seinem Ohr, ihr Atem heiß.

Sie zieht ihren Rock hoch – kein Slip, ihre Muschi glänzend, geschwollen, nass, die Schamlippen rot, einladend. Er greift nach ihren Hüften, dreht sie um, drückt sie gegen die Motorhaube, noch warm vom Motor, das Metall heiß unter ihren Händen. Seine Hose fällt, sein Schwanz springt heraus, prall, pulsierend, die Eichel glänzend. Er reibt sich an ihr, einmal, zweimal, dann dringt er ein – hart, tief, bis zum Anschlag.

Sie keucht, laut, ungehemmt, ihre Nägel graben sich in die Motorhaube, ihre Brüste wippen bei jedem Stoß, der weiße Spitzen-BH rutscht hoch, enthüllt ihre Nippel, die im Neonlicht glänzen. Er fickt sie, schnell, brutal, das Klatschen ihrer Körper hallt durch die Seitenstraße, mischt sich mit dem Hupen der Stadt, mit dem Rauschen der Isar. Seine Hände umfassen ihre Brüste, schieben den BH hoch, kneten das weiche Fleisch, zwirbeln ihre Nippel, bis sie wimmert, bis ihre Muschi sich zusammenzieht.

„Härter“, keucht sie, ihre Stimme bricht, ihre Hüften stoßen zurück, fordern mehr.

Er gehorcht, rammt sich in sie, seine Eier klatschen gegen ihren Arsch, sein Schwanz füllt sie aus, dehnt sie, bis sie schreit, kommt, ein warmer Schwall rinnt über seine Hoden, über die Motorhaube. Er folgt, ein tiefes, animalisches Stöhnen, sein Sperma spritzt in sie, heiß, dick, pulsiert, bis sie beide zittern, bis sie zusammenbrechen, gegen die Motorhaube, atemlos, verschwitzt.


Er kommt, hart, er spritzt über seinen Bauch, dicke, weiße Stränge, glänzend im blauen Licht der Stadt. Er keucht, seine Hand melkt ihn weiter, bis zum letzten Tropfen, bis er zittert, bis ihr Bild – ihre Brüste im weißen Spitzen-BH, ihre Muschi, ihr Lächeln – langsam verblasst.

Die Stadt schläft. Aber er nicht. Nicht heute Nacht.

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