Sexy Beine auf zwei Rädern

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John saß draußen in seinem liebsten Straßencafé in der City, nippte an seinem Espresso und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Jahres. Er war ganz verträumt, weil er einen guten Tag in seinem Steuerbüro hinter sich hatte und wusste: Der neue Klient, den er sich am Morgen geangelt hatte, wird ihm so viel Zaster bringen, dass er den Sommer mit viel Freizeit verschönern kann.
Die Berufstätigen und Touristen drängelten auf dem Bürgersteig, er sah dem Treiben mit einiger Belustigung zu. John ließ sich von der Hektik nicht anstecken und warf lieber noch ein bisschen Zucker in den Espresso. Plötzlich störten quietschende Bremsen seine innere Ruhe. Er hörte ein Fluchen, einen wilden Wortschwall, und suchte mit schnellen Blicken, wo das herkam.
Ein älteres Pärchen schimpfte wie Rohrspatzen, als die junge Frau ihr Fahrrad an der Laterne mit einem kräftigen Schloss befestigte. Von den zwei alten Leuten nahm sie gar keine Notiz, schlimmer noch: Sie ignorierte beide einfach. Das regte Oma und Opa noch mehr auf. Die Frau warf ihr blonde Mähne nach hinten und ließ die zwei stehen. „Wie cool!“, dachte John nach.
Dann schaute er genauer hin. Die Frau war der Hammer. Lange gebräunte Beine über ihren Tennissocken, die Bluse zu ihren Hot Pants nur notdürftig über dem Bauchnabel geknotet: Sie wusste, dass sie einen traumhaften Körper hat, den man in der Öffentlichkeit nicht zu verstecken braucht. John konnte seinen Blick nicht mehr von ihren nackten Beinen abwenden.
Die Frau spürte den Blick sofort, lächelte kurz und tat, was man vor einem erwachsenen Mann wohl besser nicht tun sollte. Sie dreht sich nochmals kurz zu ihrem Rennrad um, bückte sich tief zur Fahrradkette herunter, um das Schloss zu richten. John drehte fast durch. Ihr Po, diese Beine, die sanfte Haut: Er bekam einen Steifen.
Sofort stürmten Fantasien sein Hirn. Ob sie wohl rasiert ist? John erschrak. Wie konnte er sich so etwas fragen? Die Frau war ein Mädchen, Mitte 20, also gut zwanzig Jahre jünger als er. Vermutlich gut erzogen und keine von diesen Schlampen, die mit jedem Mann ins Bett steigen. Trotzdem konnte er nicht wegsehen. Er gab ihr einen Namen: Madeleine.
Die blonde Frau hatte alles an ihrem Rad gerichtet und kam jetzt auf John zu. Ihre Blicke kreuzten sich, Madeleine wich nicht aus. Sie schaute ihn fast herausfordernd in die Augen. John fragte sich: Merkt sie, dass sie mich erregt? Verlegen senkte er seinen Blick auf ihre langen, schönen Beine. In seinem Schoß pulsierte die Lust.
Madeleine, wie er sie nannte, nahm im Straßencafé den Platz direkt neben ihm ein. Vielleicht dreißig Zentimeter trennten ihre Schultern. Sie legte Fahrradschlüssel und Handy auf den Tisch und richtete ihre Bluse. John erhaschte in ihrem Ausschnitt einen kurzen Blick auf den Busen. Es war um ihn geschehen. Schnell legte er eine Zeitung in seinen Schoß. Sie sollte nichts ahnen.
Madeleine sprach kein einziges Wort. Für John blieb die Welt stehen. Sollte er sie ansprechen? Wie blamabel wäre eine Abfuhr? Was bildete er sich da ein? Für den Moment war er nur froh, dass die Zeitung verdeckte, was er in diesem Moment dachte. Er spürte sein Verlangen. Über ihre Beine flog gerade eine Gänsehaut. Das stachelte ihn noch mehr an. Ob sie etwas bemerkte?
Er wollte gerade über Tagespolitik nachdenken, um sich abzulenken, als Ungeheuerliches geschah. Ihre rechte Hand rutschte ohne Vorwarnung unter die Zeitung und griff seinen Schwanz in der Hose. Damit hatte er nicht gerechnet! Sein Atem setzte aus. Bevor er Luft holen konnte, massierte die Hand sein Ding. Langsam, gefühlvoll, aber äußerst fordernd.
Niemand konnte etwas sehen. Die Passanten flogen an den zweien im Straßencafé vorbei; vom Kellner keine Spur. John lehnte sich zurück und wehrte sich nicht. Durch die Hose konnte er ihre Hand an seinem Schwanz spüren. Sonst dachte er gerne an Blowjobs oder so. Jetzt aber reichte ihm die einfühlsame Hand dieser wunderschönen wie geilen Frau. Ob sie feucht war?
Madeleine wusste sehr gut, was sie tat. Und wie. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, schaute ihm mitten ins Gesicht, während sie seinen Schwanz in geübtem Rhythmus massierte und immer größer werden ließ. John konnte nicht mehr ausschließen, dass er gleich hier, in diesem Straßencafé, am helllichten Tag, abspritzen würde. Madeleine wusste auch das.
Sie hörte nicht auf. Wurde mit ihrer Hand mal langsamer, mal schneller. Und immer fordernder. John unterdrückte sein Stöhnen, er konnte nichts tun und ließ es geschehen. Die Zeitung durfte nur nicht verrutschen. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie vorne die Spitze, ließ die Handfläche über den Schwanz gleiten, massierte dann wieder sanft.
John konnte nichts mehr unterdrücken. Er kam, schnell und heftig. Sie schaute ihm immer noch direkt in die Augen, genoss den Moment, als er abspritzte und gegen sein Stöhnen ankämpfte. Kein Zweifel: Sie hat es ihm mit einem Handjob besorgt. Als John seine Hand auf ihren Oberschenkel legen wollte, wischte sie ihn weg. Nur gucken, nicht anfassen.
Als die Schwellung in Johns Schoß nachließ, zog Madeleine ihre Hand zurück, stand ohne Worte auf und ging zurück zu ihrem Fahrrad. Sie wusste wohl: Sein Blick klebte wieder an ihren sexy Beinen und an ihrem Po. Sie bückte sich ein letztes Mal, öffnete die Fahrradkette und düste los. Kein Blick zurück. John blieb erlöst und alleine in seinem Straßencafé zurück.