32 Grammys: Beyoncé bricht Rekord

Beyoncé

Dave Starbuck/Geisler-Fotopress/picture-alliance/Cover Images

Sie kam spät zur großen Zeremonie in Los Angeles, doch zur Königin wurde sie dennoch gekrönt: Auf ihrem Weg zur Grammy-Verleihung blieb Beyoncé am Sonntagabend (5. Februar) zunächst im dichten Verkehr stecken, doch die mühevolle Anreise lohnte sich.

Beyoncé ist voller Dankbarkeit

Die Sängerin ('Crazy In Love') nennt jetzt 32 Grammys ihr Eigen — niemand zuvor hatte je so viele Auszeichnungen erhalten. "Ich versuche, nicht emotional zu werden", erklärte der Superstar bei seiner Dankesrede nach der neuen Rekordmarke, die mit der Auszeichnung zum besten Dance/Electronic-Music-Album gesetzt wurde. "Heute Abend will ich nur entgegennehmen." Beyoncé dankte ihrer Familie, besonders ihrem Onkel Johnny, dessen Tod ihr letztes Werk, 'Renaissance', stark beeinflusst hatte. "Ich möchte zudem der Queer-Community danken für ihre Liebe und dafür, das Genre überhaupt erst erfunden zu haben. Gott schütze euch."

Harry Styles sahnte gleich mehrfach ab

Während Beyoncé sich mit ihren vier Preisen in den Grammy-Olymp gesungen hatte, gingen die großen Auszeichnungen des Abends an andere Kolleg*innen. Lizzo gewann in der Kategorie Aufnahme des Jahres (mit 'About Damn Time'), Harry Styles sahnte mit 'Harry's House' in der Kategorie Album des Jahres und bestes Pop-Gesangsalbum ab. 'Just Like That' von Bonnie Raitt wurde zum Song des Jahres.

Sam Smith und die Deutsche Kim Petras schrieben ebenfalls Grammy-Geschichte: Ihr Duett 'Unholy' wurde als beste Pop-Duo/Group-Performance ausgezeichnet — mit Kim gewann zum ersten Mal eine Transfrau einen Grammy. Den Grammy als beste Newcomerin darf sich übrigens Samara Joy ins Regal stellen. Ob das wohl der Grundstein für eine Karriere ist, die eines Tages ähnlich erfolgreich ist wie die von Beyoncé?

Bild: Dave Starbuck/Geisler-Fotopress/picture-alliance/Cover Images

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