Amanda Bynes: Klinik-Aufenthalt verlängert
Der Zustand von Schauspielerin Amanda Bynes (36) gibt nach wie vor Anlass zur Sorge. Nachdem die Schauspielerin ('Was Mädchen wollen') vor einer Woche in eine nicht näher genannte psychiatrische Klinik eingewiesen wurde, wird sie dort wohl noch mindestens eine weitere Woche verbringen müssen.
Vom Freund rausgeworfen?
Wir erinnern uns: Augenzeug*innen zufolge war Amanda am letzten Wochenende nackt durch die Straßen von Los Angeles geirrt. Dort habe sie ein Auto angehalten und erzählt, sie käme "gerade aus einer psychotischen Episode”. Die Rettungskräfte soll sie anschließend selbst gerufen haben, bevor sie ihrer eigenen Sicherheit zuliebe eingewiesen wurde. Schon länger kämpft der ehemalige Kinderstar mit psychischen Problemen. 'Entertainment Tonight' zitiert eine*n Augenzeug*in: "Sie spazierte allein um ein Uhr morgens den Hollywood Boulevard entlang…Eine Frau ging dann mit ihr weiter und versuchte, ihr zu helfen. Amanda bat sie, sie festzuhalten. Sie wolle nicht nach Hause und erzählte, dass ihr Freund sie rausgeworfen habe."
Rätsel um Amanda Bynes' Aufenthaltsorte
Die letzte Bemerkung von Amanda Bynes wirft zumindest Fragen auf, denn dem Promiportal 'TMZ' zufolge hat ihr ehemaliger Verlobter Paul Michael behauptet, dass die beiden schon seit Januar nicht mehr unter einem Dach leben. Zuletzt soll die Schauspielerin Anfang März vor ihrer alten gemeinsamen Wohnung gesehen worden sein. Es gibt Spekulationen, dass Amanda vor ihrer Einweisung womöglich tagelang durch den Großraum Los Angeles irrte. So wurde berichtet, dass ihr Auto schon am 15. März in Long Beach, rund 40 Meilen von ihrem Haus entfernt, abgeschleppt worden sei. Gefunden wurde sie in Downtown Los Angeles, 25 Meilen von Long Beach entfernt. Dorthin soll sie per Anhalter und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelangt sein. Es gibt nach wie vor viele offene Fragen um das Schicksal von Amanda Bynes.
Bild: Daniel Robertson/startraksphoto.com