Andrew Garfield: Florence Pugh beeindruckte ihn enorm

Florence Pugh and Andrew Garfield- We Live in Time New York Special Screening – Arrivals – Getty
Andrew Garfield hatte zu Beginn seiner Zusammenarbeit mit Florence Pugh ein mulmiges Gefühl. In der neuen Tragikomödie ‚We Live in Time‘ spielt der 41-Jährige an der Seite seiner talentierten Kollegin und gibt zu, dass er vor dem ersten gemeinsamen Projekt nervös war. Im Interview mit ‚People‘ offenbart Andrew: „Ich hatte wirklich Angst. Das Kennenlernen kann eine Herausforderung sein, es gibt verschiedene Ebenen und oft Abwehrmechanismen. Bei neuen Begegnungen bin ich eher schüchtern und zurückhaltend, und es dauert etwas, bis ich Vertrauen aufbaue. Aber wenn die Verbindung erst einmal da ist, gibt es kein Zurück mehr.“
Eine wachsende Freundschaft
Doch mit der Zeit entwickelte sich zwischen Andrew und Florence eine bemerkenswerte Freundschaft. „Schnell merkte ich, dass ich ihr vertrauen konnte und dass sie Spaß beim Spielen haben wollte. Das ist wie Katzenminze für mich!“, plaudert der ‚The Amazing Spider-Man‘-Darsteller. „Florence begann, mich zu verars***en, und ich konnte nicht anders, als mitzumachen. Es hat wirklich Spaß gemacht.“ Ihre Chemie auf und neben der Leinwand wurde schnell zu einem Highlight der Produktion.
Im Jahr 2023 standen Andrew und Florence gemeinsam auf der Oscar-Bühne, um Preise zu überreichen. Dabei bemerkte Garfield, dass sie an solche Aufgaben ganz unterschiedlich herangehen. „Wir haben sehr unterschiedliche Stile, wenn es darum geht. Ich bevorzuge es, die Struktur zu kennen und mich dann im Moment treiben zu lassen“, erzählt der Schauspieler. „Florence hingegen ließ sich viel mehr von der Situation mitreißen. Ich musste vorher tief durchatmen, denn solche Anlässe machen mich nervös und überwältigt.“