Anna-Maria Zimmermann: Die Pandemie machte ihrer Ehe zu schaffen
Anna-Maria Zimmermann gab zu, dass sie sich während der Pandemie beinahe von ihrem Ehemann getrennt hätte. Beide hätten sich gefangen gefühlt.
Wie viele andere litt Sängerin Anna-Maria Zimmermann (34) in der Pandemie darunter, dass ihr Leben in einer Warteschleife hing. Das hätte beinahe ihre Ehe gekostet.
Wie im Käfig
Nicht aus dem Haus können und pausenlos aufeinander zu hocken – eine Menge Paare hatten Schwierigkeiten, als Covid den Alltag zum Stillstand brachte und der Lockdown kam. Auch die Musikerin gehörte dazu, wie sie RTL berichtete. "Wenn Corona noch ein halbes Jahr länger gewesen wäre, weiß ich nicht, ob wir noch ein Paar wären heute", gestand der Schlagerstar. Die Beziehung würde gut funktionieren, "wenn jeder seins machen kann". Das war damals nicht gegeben und die Probleme gingen los. Auch das Haus mit großem Garten sei keine Zuflucht gewesen, sie hätten sich eher "wie in einem Käfig eingesperrt" gefühlt.
Für Anna-Maria Zimmermann konnte das Ende des Lockdowns nicht früh genug kommen
Und so war es eine große Erleichterung, als die Corona-Maßnahmen langsam aufgelöst wurden und beide wieder ihren Berufen nachgehen können. Anna-Maria Zimmermanns Mann Christian Tegeler, mit dem sie die beiden Söhne Matti (5) und Sepp (2) erzieht, ist als Gastronom auch viel aus dem Haus. Die Beziehung funktioniert wieder und der Star kann wieder nette Familienbilder auf Instagram stellen.
Im Februar konnte sie weitere gute Nachrichten verbreiten – eine OP brachte das nötige Resultat, um "morgens entspannter aufzustehen, abends nicht mit Schmerzen einzuschlafen", wie die zweifache Mama ihren Fans berichtete. Seit ihrem Hubschrauberabsturz vor über 12 Jahren leidet sie immer noch unter gesundheitlichen Problemen, ihr linker Arm blieb gelähmt. Aber Anna-Maria Zimmermann konnte ihren fast 100.000 Followern erzählen: "Ich bin komplett schmerzfrei" und das ist doch schon was.
Bild: Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images