Anthony Mackie’s ‚Desert Warrior‘: Der Premiere-Termin steht fest!

Anthony Mackie – Captain America Brave New World – Getty – Disney – Marvel
Die Vorfreude auf Anthony Mackies neuestes Werk ‚Desert Warrior‘ steigt, denn nach einer gefühlten Ewigkeit feiert der Actionfilm endlich seine Premiere beim Filmfestival in Zürich. Unter der Regie von Rupert Wyatt zeigt Mackie, eines der gefragtesten Gesichter Hollywoods, sein Können neben Schauspiellegende Ben Kingsley und der talentierten Aiysha Hart. Die Gala-Vorführung findet am 28. September statt, und es wird gemunkelt, dass auch einige Stars des Films anwesend sein werden. Mit einem Budget von schwindelerregenden 150 Millionen Dollar produziert von den saudischen MBC Studios, zusammen mit Jeremy Bolt, bekannt aus dem ‚Resident Evil‘-Franchise, und Stuart Fords AGC Studios, wird der Film als ein bedeutender Schritt in Saudi-Arabiens Bemühungen um internationale Filmproduktionen angesehen.
Ein Blick in die epische Handlung
Der mit Spannung erwartete Streifen wurde in den beeindruckenden Wüstenlandschaften rund um NEOM, die futuristischen Stadt im Nordwesten Saudi-Arabiens, gedreht. Die Geschichte spielt im 7. Jahrhundert im vorislamischen Arabien und handelt von einem Land, das von rivalisierenden Stämmen zerrissen ist. In der Rolle des gefürchteten Herrschers Kaiser Kisra brilliert Ben Kingsley und zeigt seine gnadenlose Seite. Aiysha Harts Charakter, Prinzessin Hind, wehrt sich jedoch gegen Kisras Plan, Konkubine zu werden, und flieht in die Wüste. Dort trifft sie auf Anthony Mackies geheimnisvollen Banditen, der ihr hilft, die verfeindeten Stämme zusammenzubringen, um sich der Bedrohung durch Kisras Armee zu stellen.
Wie ‚Variety‘ berichtet, hatte ‚Desert Warrior‘ eine turbulente Postproduktionsphase mit zahlreichen Herausforderungen. Berichten zufolge musste der Film Nachdrehs und Neuschnitte überstehen, und es gab kleine Konflikte unter den Finanziers. Regisseur Rupert Wyatt wurde zeitweise von MBC vom Projekt abgezogen, kam aber später zurück. Unterstützt wurde das Projekt auch von der Saudi Film Commission, die durch ein Cash-Rebate-Programm internationale Produktionen anziehen möchte, im Rahmen einer größeren Strategie, eine eigene nationale Filmindustrie aufzubauen.