Austin Butler hat seine Familie während der Dreharbeiten zu ‘Elvis’ drei Jahre lang nicht gesehen.
Der 31-jährige Schauspieler verkörperte den King of Rock and Roll in Baz Luhrmanns Biopic und sagte, dass er sich so sehr für die Rolle engagierte, dass er seine Lieben jahrelang nicht sah, da die Dreharbeiten in Australien stattfanden. Zudem legte die Coronavirus-Pandemie alles still und Austin konnte Down Under nicht verlassen. Im Gespräch mit Janelle Monae für Variety’s ‚Actors on Actors‘ Serie, erinnerte sich der Darsteller: „Während der Dreharbeiten zu ‚Elvis‘ habe ich meine Familie etwa drei Jahre lang nicht gesehen. Ich bereitete mich mit Baz vor, und dann ging ich nach Australien. Ich hatte Monate, in denen ich mit niemandem sprach. Und wenn ich es doch tat, dachte ich immer nur an Elvis. Ich habe die ganze Zeit in seiner Stimme gesprochen”, so Butler. Zudem habe Covid den ganzen Produktionsplan auf den Kopf gestellt.

Am Ende ging jedoch alles gut und Butler erklärte, dass er die Zusammenarbeit mit Baz – der bei Filmen wie ‚Moulin Rouge!‘ und ‚Der große Gatsby‘ Regie geführt hat – vorab als beängstigend empfand.

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