Benedict Cumberbatch freute sich, sich selbst in ‚Doctor Strange in the Multiverse of Madness‘ herauszufordern.
Der 45-jährige Schauspieler – der erstmals die legendäre Marvel-Figur in Scott Derricksons Film von 2016 spielte – hat seinen Prozess für die Fortsetzung offengelegt, in der er gleich mehrere Versionen von Doctor Strange übernimmt.

Im Gespräch mit ‚The Hollywood Reporter‘ sagte der Schauspieler, der als Doctor Strange auch in einigen Avengers-Filmen zu sehen war: „Ich denke, es ist gleich-gleich, aber anders. Sie müssen eine Korrelation erhalten, damit Sie wissen, dass Sie eine Iteration beobachten, die im Grunde durch Entscheidungen oder Umstände und Umgebung ein anderes Ergebnis hatte. Aber es ist eine schöne Art von Schleife, die in die Selbstfindung und Selbsttherapie für den Charakter einfließt, den wir aus unserem Universum kennen, wie er seine Entscheidungen oder die Situation verbessert.

Dem Schauspieler habe es besonders viel Spaß gemacht, die verschiedenen Persönlichkeiten des Doctor Strange zu erkunden. „Es ist eines der Paradoxa, die eine multiversale Erzählung aufwerfen wird, und ich war begeistert von dieser Herausforderung.“ Das Multiverse wurde 2021 in ‚Spider-Man: No Way Home‘ geöffnet, als Doctor Strange versuchte, einen Zauberspruch zu wirken, um Peter Parker (Tom Holland) zu helfen, indem er die Leute vergessen ließ, dass er Spider-Man war, aber die Dinge liefen nicht nach Plan. Cumberbatch hat seinen Charakter verteidigt und festgestellt, dass dieser seine Entscheidung mit „ziemlich guten“ Absichten getroffen habe. Er fügte hinzu: „Er ist ein menschliches Wesen, und ich denke, es war ein sehr menschlicher Fehler.“

©Bilder:Bang Media International