Cardi B: Freispruch bei Körperverletzungsanklagen!

Cardi B – JUNE 8 2025 – 2025 ASCAP Rhythm and Soul Awards Los Angeles – GETTY
Cardi B kann aufatmen: Die Vorwürfe der Körperverletzung gegen die ‚WAP‘-Interpretin, bürgerlich bekannt als Belcalis Almanzar, haben sich als unbegründet herausgestellt. In einer zivilrechtlichen Klage, die von der Sicherheitskraft Emani Ellis eingereicht wurde, sprach das Gericht die Rapperin am 2. September von jeglicher Haftung frei. Ellis hatte ihren Anspruch auf Schadensersatz aufgrund eines angeblichen Vorfalls aus dem Jahr 2020 erhoben. Nach der Urteilsverkündung richtete Cardi ihren Dank an ihre Anwälte, ihre Fans und die Geschworenen und machte gleichzeitig deutlich: „Ich werde beim nächsten Mal nicht zögern, zurückzuschlagen, wenn jemand mir eine falsche Klage anhängt.“
Cardi B verteidigt sich entschlossen
In einem klaren Statement wiederholte die 32-Jährige ihre Unschuld und versicherte: „Ich habe diese Frau nicht berührt.“ Emani Ellis hatte in ihrer Klage behauptet, Cardi hätte ihr ins Gesicht gespuckt und mit rassistischen Beleidigungen beleidigt, außerdem soll sie ihr in der Schwangerschaft mit ihrem dritten Kind, im vierten Monat, das Gesicht verletzt haben. Ellis warf Cardi vor, ihren Promi-Status zu missbrauchen, um sie aus ihrem Job zu drängen. Die Klage beinhaltete Vorwürfe wie Körperverletzung und vorsätzliche Zufügung emotionalen Leids und forderte einen stattlichen Schadensersatz von 24 Millionen Dollar.
Trotz der hohen Summe stellte die Sicherheitskraft klar, dass es ihr nicht primär um Geld ging, sondern um Gerechtigkeit. Nach dem Urteil sagte Emani: „Was sie mir angetan hat, war real. Es ging nie ums Geld, sondern um Verantwortung.“ Letztendlich reduzierte sie ihre Forderungen auf die Erstattung von medizinischen Kosten und zusätzliche 250.000 Dollar, was den Fokus wieder mehr auf die persönliche Verantwortung lenkt, die sie für den Vorfall erwartet.
 
											
				 
			
					




