Carmen Geiss: Achterbahn der Gefühle nach achtstündigem Facelifting

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Carmen Geiss (59) ist bekannt dafür, offen über ihre Schönheitsoperationen zu sprechen. Während viele Promis lieber im Verborgenen bleiben und sich auf ihre „natürliche“ Schönheit berufen, geht Carmen einen anderen Weg. Sie teilt stolz die Kosten für ihre neuesten Eingriffe und macht damit deutlich, dass für sie ein schön gemachtes Gesicht auch ein Statussymbol ist. Ihr jüngster Beautyeingriff? Ein Facelifting, das sie in einer Klinik am Bodensee durchführen ließ.
Ein langer Weg zum neuen Ich
Für ihr komplettes Facelifting hat Carmen stolze 22.000 Euro investiert – und das Verfahren ging über acht Stunden. Warum das so lange dauerte? Die Reality-TV-Diva hatte zuvor etwas übertrieben mit Hyaluron und Silikon, was zu verkapselungen und Verklebungen führte. In einem Gespräch mit ‚Bunte‘ erklärte sie: „Vier Gesichtschirurgen mussten zuerst sämtliche Verkapselungen und Verklebungen entfernen, bevor das eigentliche Lifting beginnen konnte.“ Carmen ist zwar mit dem Endergebnis happy, aber der erste Blick in den Spiegel ließ sie aufschrecken. „Ich war total aufgequollen und konnte kaum sehen“, verriet sie mit einem Schmunzeln.
Doch aus den Erfahrungen hat Carmen Geiss gelernt. Nachdem sie den Eingriff hinter sich hatte, fand sie schnell zurück zu ihrem gewohnten Look. „Meine Wangen hingen plötzlich, das wollte ich nicht. Aber jetzt bin ich zufrieden“, resümiert sie. Außerdem hat sie im letzten Jahr eine Warnung bezüglich Hyaluron ausgesprochen und ist sich bewusst, dass es auch andere Wege zur Selbstoptimierung gibt. Ihr Mann Robert hat kürzlich durch das Medikament Ozempic an Gewicht verloren, doch Carmen kann es nicht verwenden, da ihr Blutdruck ohnehin niedrig ist. Wie es aussieht, hat sie ganz andere Wege gefunden, um sich wohlzufühlen.
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