Carrie Underwood: Social Media spiegelt nicht die Realität wider

Carrie Underwood – Famous – Grammys – Los Angeles – February 2016
Carrie Underwood hat eine klare Meinung zu sozialen Medien: Sie sind nicht die echte Welt. Die talentierte Country-Sängerin hat sich in den letzten Jahren eine Strategie zurechtgelegt, um mit Kritikern umzugehen. Auf Plattformen wie Instagram folgt sie dem Motto „posten und verschwinden“, was ihr hilft, die negativen Stimmen besser zu ignorieren.
Selbstbewusstsein statt Selbstzweifel
Im Gespräch mit ‚E! News‘ verriet Carrie, dass sie sich an den Rat von Joe Rogan hält: „Es ist wirklich wichtig, sich bei sozialen Medien klarzumachen: Das ist nicht die echte Welt.“ Die 42-Jährige reflektierte über ihren Werdegang und gestand, dass es eine Weile dauerte, bis sie realisierte, dass die Meinungen anderer nicht ihr Leben bestimmen sollten. „Es ist mir egal, wenn jemand meine Frisur oder mein Lied nicht mag“, äußerte sie selbstbewusst.
Für die ‚Inside Your Heaven‘-Interpretin gibt es weitaus wichtigere Aspekte im Leben. Als Mutter zweier Söhne, Isaiah (10) und Jacob (6), möchte sie sicherstellen, dass sie zu tollen Menschen heranwachsen. „Ich gebe einfach mein Bestes – wenn ich etwas poste, lasse ich es einfach stehen“, erklärte Carrie. Ihren großen Durchbruch feierte sie 2005 mit dem Gewinn der vierten Staffel von ‚American Idol‘. Heute sitzt sie selbst als Jurorin in der Show und erinnert sich daran, wie naiv sie am Anfang ihrer Karriere war: „Damals war es für mich wie ‚alles oder nichts‘. Ich war einfach dankbar, überhaupt die Chance zu haben.“