Cathy Hummels fürchtet sich nach Trumps Wahlsieg
Cathy Hummels sieht sich selbst als eine Mischung aus "50 Prozent Deutsche und 50 Prozent Amerikanerin". In einem Interview mit dem 'Spiegel' verriet die Moderatorin von 'Kampf der Realitystars', dass diese Identität sie besonders berührt, vor allem in Bezug auf die politischen Entwicklungen, die die zweite Amtszeit von Donald Trump (78) mit sich bringt – und das sogar bis nach München.
Einblicke in Cathys Gedanken zur Politik
Am Mittwoch, den 6. November, teilte die 36-Jährige in ihrer Instagram-Story ihre Gedanken zur aktuellen politischen Landschaft in den USA. "Ich bin wirklich erstaunt, dass das noch einmal passieren konnte. Donald Trump wird erneut Präsident", äußerte Cathy. Durch ihre Zeit als Austauschschülerin in Amerika hat sie einen Bezug zu den USA und fühlt sich bestens gerüstet, das Geschehen zu beurteilen: "Die USA sind mein 2. Zuhause, daher überrascht mich das Ergebnis nicht".
Doch nicht alles ist rosig. Cathy Hummels macht sich Sorgen über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich: "Ich habe echt Angst, was das für uns – die restliche Welt – bedeutet, dass ein Irrer dieses Land regiert". Obwohl sie nicht gläubig ist, hätte sie sich in diesem Moment ein paar betende Gedanken gewünscht. Aber zu viel Zeit hat sie dafür nicht, denn sie musste den Weihnachtsmarkt in einem Kaufhaus eröffnen. "Ich hoffe, es geschieht ein Wunder", gestand sie. Die gute Nachricht? Cathy ist bei den Reality Awards als Reality-Host des Jahres nominiert. Hier können ihre Fans demokratisch abstimmen, und vielleicht gibt es am Ende ein Ergebnis, das sie zum Strahlen bringt!