Chappell Roan war nervös als Headliner eines rockigen Festivals

Chappell Roan – Grammys 2025 – Award – Getty
Chappell Roan war perplex von der tollen Resonanz des Publikums auf ihren Auftritt bei einem rocklastigen Festival in Mexiko-Stadt. Die ‚Pink Pony Club‘-Interpretin gestand ihren Fans am Samstagabend, dem 15. November, beim Corona Capital 2025, dass sie als einzige Pop-Headlinerin ziemlich nervös war. An ihrer Seite rockten jedoch auch die Foo Fighters und Linkin Park die Bühne, während das beeindruckende Line-up mit Bands wie Queens Of The Stone Age, Deftones, Garbage und Weezer aufwartete. Rückblickend auf ihre Show teilte Chappell am Montag, dem 17. November, auf Instagram, wie unsicher sie war: „Ich war für Mexiko-Stadt ziemlich nervös, weil ich mir nicht sicher war, ob das Publikum mit mir mitfiebern würde, da es so ein rocklastiges Festival ist.“
Ein unvergesslicher Auftritt
Chappell war sichtlich überrascht von der positiven Reaktion der Menge. „Aber omg, das Publikum war so wundervoll und ich habe mich so geliebt und unterstützt gefühlt!“ erzählte sie begeistert. Sie teilte auch einige Eindrücke von ihrem Auftritt und präsentiert stolz ihr maßgeschneidertes ‚Screaming Banshee‘-Outfit von Alexander McQueen. Trotz eines herausfordernden Jahres, in dem sie an psychischen Problemen litt, erinnerte sie sich an ihre Mission: „Queere Menschen Freude zu bringen und ihnen zu sagen, dass alles okay ist.“ In Pasadena erklärte sie letztendlich ihren Fans: „Ich wollte überhaupt keine US-Tour machen, bis zur allerletzten Minute, dann habe ich mich entschieden, doch eine zu machen, und ich bin so froh, dass ich es getan habe. Es macht so viel Spaß. Dieser Job ist so großartig. Danke, dass ihr ihn großartig macht.“


