Chers Sohn kehrt nach Krankenhausaufenthalt nach Hause zurück

Elijah Blue Allman and Cher – 2002 Billboard Music Awards – AVALON

Chers Sohn, Elijah Blue Allman, ist nun wieder wohlbehalten aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der 48-Jährige, Sohn des legendären Gregg Allman, wurde am 14. Juni nach Kalifornien eingewiesen, nachdem er angeblich wegen einer Drogenüberdosis mit „auffälligem Verhalten“ aufgefallen war. Wie TMZ berichtet, kehrte er „Mitte der Woche“ nach Hause zurück und befindet sich auf einem positiven Weg der Besserung. Cher, die 79-jährige Pop-Ikone, hat derzeit nur eine Priorität: das Wohlergehen ihres Sohnes. Sie setzt alles daran, ihm die nötige Unterstützung zukommen zu lassen.

Öffentliche Unterstützung und familiäre Bindungen

Die Polizei hatte zuvor erklärt, dass der Deadsy-Rocker ins Krankenhaus gebracht wurde, nachdem sie zu seinem Wohnhaus gerufen wurden, wo Drogen gefunden wurden. Nach Elijahs Aufenthalt im Krankenhaus meldete sich auch seine entfremdete Ehefrau, Marieangela King Allman, zu Wort. Sie versprach ihm ihre Unterstützung und erklärte dem ‚People‘-Magazin: „Elijah hatte in der Vergangenheit mit persönlichen Herausforderungen zu kämpfen, doch sein unerschütterliches Engagement für Nüchternheit und seine Loyalität zu seinen Liebsten bleiben konstant.“ Sie fügte hinzu, dass er sich tapfer seinen inneren Kämpfen stelle – mit der Hilfe seiner Familie an seiner Seite. „Ich werde immer für ihn da sein“, betonte sie, „weil ich den Menschen respektiere, der er ist, und die Stärke, die er zeigt.“

In den letzten Jahren hatte Cher versucht, eine Vormundschaft für Elijah zu beantragen, zog den Antrag jedoch Ende letzten Jahres zurück, nachdem sie und ihr Sohn zu einer Einigung gelangten. Gerichtsdokumente zeigen, dass ein Richter in Los Angeles seinen Antrag auf Vormundschaft ablehnte, nachdem Cher einen Eilantrag auf vorläufige Notfall-Vormundschaft gestellt hatte. Ihre Besorgnis über das Wohlergehen ihres Sohnes war damals so groß, dass sie fürchtete, Elijah könnte das Jahr nicht überstehen.