Cheyenne Ochsenknecht: Nataschas Meinung zum Streit mit Uwe

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Cheyenne Ochsenknecht (24) sorgt mit ihrem Auftritt im Trailer der neuen Staffel von ‚Diese Ochsenknechts‘ für einige Wellen. Ihr Vater Uwe Ochsenknecht (69) könnte darüber nicht ganz glücklich sein, denn in der Werbeaktion bedankt sich das Model bei ihrer Mutter Natascha Ochsenknecht (60) schön öffentlich dafür, „dass du mich praktisch alleine großgezogen hast.“
Die Reaktionen und Familiendynamik
Der Sender Sky hat inzwischen gegenüber ‚Bild‘ bestätigt, dass Uwe Ochsenknecht vor dem Staffelstart den Kontakt zu seiner Tochter gesucht hat. Cheyenne hat in der letzten Zeit immer wieder betont, dass das Verhältnis zu ihrem Vater stark gelitten hat und sie den Kontakt abgebrochen hat. Auf Instagram reflektierte sie, wie sehr sie unter der Trennung ihrer Eltern gelitten hat, die 2009 stattfand, als sie erst neun Jahre alt war.
Cheyenne, die zusammen mit ihrem Partner Nino Sifkovits (29) zwei kleine Kinder hat, hat sich geschworen, „dass sie niemals Scheidungskinder werden oder die Herausforderungen mit Jugendamt, Gericht und vielen Verhandlungen durchleben müssen.“ Damals hatte sie ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, aber wie die Dinge heute stehen, ist fraglich. Natascha, die ihre Tochter stets unterstützt, hielt sich zunächst auf RTL-Anfrage bedeckt: „Ich sage dazu nichts.“ Doch bald konnte sie nicht mehr still bleiben und meinte: „Alle Taten sprechen für sich.“ Nun bleibt zu hoffen, dass sich dieses Familiendrama bald beruhigt. Uwe Ochsenknecht äußerte einst bei ‚Gala TV‘, dass man manchmal verärgert auf den Vater sein kann, aber das klärt sich normalerweise wieder. Bleibt abzuwarten, ob das auch für Cheyenne Ochsenknecht gilt.
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