Chris Evans bedauert seine Abwesenheit in ‚Avengers: Doomsday‘

Chris Evans -Red One – Premiere In Berlin – Getty
Chris Evans ist enttäuscht, dass er für ‚Avengers: Doomsday‘ nicht „zur Party eingeladen“ wurde.
Der US-Schauspieler – der Captain America in acht Filmen des Marvel Cinematic Universe (MCU) verkörperte – verriet, dass er zwar noch regelmäßig Kontakt zu seinen ehemaligen Co-Stars hat, sich nach seinem Ausstieg jedoch einiges verändert hat.
Im Gespräch mit ‚ScreenRant‘ enthüllte der 43-Jährige: „Ja, ich spreche ständig mit ihnen. Das ist da, wo Pedro [Pascal] gerade ist. Ich meine, es ist traurig, nicht mehr dabei zu sein. Es ist traurig, nicht mehr mit der Band unterwegs zu sein.“
Chris fügte hinzu: „Aber ich bin mir sicher, dass sie da etwas Unglaubliches machen, und es wird umso schwerer, wenn der Film rauskommt und man das Gefühl hat, man war nicht zur Party eingeladen.“
Der ‚Fantastic Four‘-Darsteller hatte seinen letzten MCU-Auftritt, als seine Figur Captain America in der Zeit zurückreist, um die Infinity-Steine zurückzubringen. Er beschließt, in der Vergangenheit bei Peggy Carter zu bleiben. In der Gegenwart wird das Schild und der Titel Captain America an Sam Wilson (gespielt von Anthony Mackie) weitergegeben.
Mackie wird im kommenden Blockbuster mitspielen und verriet, dass der Film dem Publikum „dieses alte Marvel-Gefühl“ zurückbringen wird. „Alle sind gespannt. Mit dem Drehbuch und der Rückkehr der Russo-Brüder wird das großartig“, offenbarte der 46-Jährige gegenüber IGN. „Ich bin wirklich begeistert von diesem Projekt.“